0:3 nach 12 Minuten und dann.: Der Werder-Wahnsinn in Hoffenheim
In einem Spiel, das von Beginn an völlig aus dem Ruder lief, erlebte der SV Werder Bremen einen Albtraum-Start in Hoffenheim. Nach nur 12 Minuten lag das Team von Trainer Florian Kohfeldt bereits mit 0:3 zurück. Doch was dann folgte, war schieres Chaos. Die Mannschaft aus Bremen spielte wilde und unberechenbar, während die Hausherren aus Hoffenheim immer wieder gekonnt und kaltschnäuzig agierten. Der Werder-Wahnsinn, wie man es treffend nennen könnte, ging schließlich in eine vernichtende 4:0-Niederlage für die Bremer aus. In diesem Artikel erfahren Sie, wie es zu diesem Debakel kam und was die Konsequenzen dafür sein werden.
Werder-Wahnsinn in Hoffenheim: Der SV Werder Bremen dreht das Spiel nach 12 Minuten
Am 5. Spieltag der ersten Bundesliga empfing die TSG Hoffenheim den SV Werder Bremen in der PreZero Arena. Die Partie entwickelte sich zu einer wahren Achterbahnfahrt, die die Zuschauer atemlos machte.
In den ersten 12 Minuten haut Hoffenheim den Gästen drei Tore rein, sodass sich die Kraichgauer schon als sichere Gewinner des Abends gesehen hatten. Marius Bülter erzielte in der 5. Minute das 1:0, Marius Bülter wiederholte in der 8. Minute und Adam Hložek machte in der 12. Minute das 3:0 perfekt. Es schien, als würde die TSG Hoffenheim einen sicheren Sieg einfahren.
Doch dann reißen die Bremer das Ruder spektakulär herum. Zur Halbzeitpause war der Vorsprung bereits ausgeglichen und nach der Pause gingen die Werderaner in Führung. Julián Malatini erzielte in der 21. Minute das 3:1, Jens Stage folgte in der 26. und 39. Minute und sorgte damit für den Ausgleich. In der 49. Minute machte Jens Stage dann das 4:3 für Werder Bremen.
Das Spiel war von Beginn an ein wahres Hochspannungsdrama, das die Zuschauer bis zum Schluss auf den Nägeln sitzen ließ. Werder Bremen zeigte eine starke Moral und drehte das Spiel nach 12 Minuten, um letztendlich den Sieg zu erringen.
Tore:
- 1:0 Marius Bülter (5.)
- 2:0 Marius Bülter (8.)
- 3:0 Adam Hložek (12.)
- 3:1 Julián Malatini (21.)
- 3:2 Jens Stage (26.)
- 3:3 Jens Stage (39.)
- 3:4 Jens Stage (49.)
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Quelle: Bild
29.09.2024 - 19:49 Uhr
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