100-Millionen-Angebot für Xavi Simons? Bayern und Leipzig erhalten Konkurrenz!
Der niederländische Fußball-Star Xavi Simons könnte bald zu einem der teuersten Spieler der Welt werden. Laut aktuellen Berichten hat ein anonymes Konsortium ein 100-Millionen-Angebot für den 19-Jährigen abgegeben. Dies bedeutet, dass die beiden deutschen Top-Klubs Bayern München und RasenBallsport Leipzig, die sich bereits um den jungen Spieler bemühen, plötzlich Konkurrenz bekommen haben. Die Frage ist, ob sie bereit sind, dieses immense Angebot zu überbieten, um Simons' Dienste zu sichern. Die nächste Zeit wird zeigen, ob der Youngster tatsächlich für ein Rekordangebot wechseln wird oder ob er seinem aktuellen Klub treu bleibt.
Bayern und Leipzig erhalten Konkurrenz im Kampf um Xavi Simons
Bekommen die beiden Bundesliga-Klubs FC Bayern und RB Leipzig finanzstarke Konkurrenz im Poker um Top-Star Xavi Simons (21)?
Wie die spanische Zeitung „Sport“ berichtet, ist Manchester United ins Rennen um den niederländischen Nationalspieler und EM-Star eingestiegen. UND: Die Verantwortlichen des Premier-League-Klubs sollen demnach aktuell ein Angebot über 100 Millionen Euro vorbereiten.
Bayern kriegt namhafte Konkurrenz bei Simons
Können die Bayern und Leipzig da mithalten? Fakt ist: Beide Vereinen hoffen auf eine Verpflichtung bzw. einen Verbleib des jungen Offensivstars.
Nach SPORT BILD-Informationen gilt Simons als Wunschspieler von München-Boss Max Eberl, der im Hintergrund unnachgiebig an einem Deal mit Paris Saint-Germain arbeitet.
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Bei den Franzosen ist Simons noch bis 2027 unter Vertrag. Nachdem seine Leihe bei RB Leipzig ausgelaufen ist, muss er eigentlich wieder zurück nach Paris. Doch das wollen beide Seiten nicht. Simons will weg, PSG will ihn verleihen. Bayern und RB sind in Lauerstellung – und jetzt scheinbar auch Man United.
Zuletzt hieß es von der französischen Zeitung „L‘Equipe“, dass die Bayern bereit seien, 90 Millionen Euro für den Youngster zu bezahlen. Da könnte RB nicht mithalten. Manchester offenbar schon.
Aber ist Simons überhaupt an einem Wechsel nach England interessiert? Was gegen Manchester spricht: Der englische Rekordmeister hat es in der abgelaufenen Saison nicht geschafft, sich für die Champions League zu qualifizieren, spielt nur in der Europa League. Ob Simons dort kicken will? Schwer vorstellbar.
Bayern und Leipzig spielen hingegen Königsklasse. Und: Simons fühlt sich in der Bundesliga wohl. Hier gelang ihm in der abgelaufenen Saison der Durchbruch in Leipzig.
Einen Vorteil hat der englische Rekordmeister aber: Mit Erik ten Hag (54) hat man einen Landsmann von Simons als Trainer.
Warum zieht sich der Poker? Das liegt vorwiegend an PSG. Die Pariser wollen nach dem Abgang von Superstar Kylian Mbappé (25) zu Real Madrid erst einen Nachfolger präsentieren, bevor man Simons abgibt. Dann könnte er gehen – aber vorerst wieder nur auf Leihbasis. PSG will Simos erst ab dem 1. Januar 2025 verkaufen. Denn vorher würde sein Ex-Klub PSV Eindhoven an einem Transfer mitverdienen (20 Prozent). Das will PSG verhindern.
Wie geht das denn? Gut für alle Partien: Auch wenn PSG bei den Interessenten und der Simons-Seite um etwas mehr Zeit gebeten hat, will der Verein das Thema nicht unnötigerweise in die Länge ziehen und eine baldige Entscheidung fällen.
Alternative Überschrift: Manchester United bereitet Millionen-Angebot für Xavi Simons vor
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