Mbappé triumphiert im Millionen-Streit, aber … PSG eskaliert: ‚Wir zahlen nicht!‘

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Mbappé triumphiert im Millionen-Streit, aber … PSG eskaliert: ‚Wir zahlen nicht!‘

Der französische Fußballstar Kylian Mbappé hat einen bedeutenden Sieg im Streit mit seinem aktuellen Verein Paris Saint-Germain (PSG) errungen. Der 23-Jährige hat sich erfolgreich gegen die Verlängerung seines Vertrags gewehrt, die ihm eine Millionenentschädigung von über 100 Millionen Euro eingebracht hätte. Doch der Triumph des Spielers wird von einem Eklat zwischen PSG und der LFP, der französischen Profiliga, überschattet. Der Verein weigert sich, die geforderte Ablösesumme zu zahlen und droht mit Konsequenzen.

Hier ist ein möglicher Titel: Mbappé triumphiert im MillionenStreit, aber PSG weigert sich zu zahlen

Der Kohle-Streit zwischen Kylian Mbappé (25) und Ex-Klub Paris Saint-Germain geht in die nächste Runde. Der Superstar von Real Madrid hatte am Mittwoch vor dem Sportgericht des französischen Liga-Verbands (LFP) im Millionenstreit um Gehaltszahlungen seines früheren Klubs zwar Recht bekommen, PSG weigert sich jedoch, die ausstehenden 55 Mio. an Mbappé nachzuzahlen.

Die Nachrichtenagentur AFP zitiert eine Klub-Quelle mit den Worten: „Wir zahlen nicht!“ In einer Mitteilung des französischen Top-Klubs heißt es zudem, man wolle der Zahlungsaufforderung nicht nachkommen und eine Entscheidung eines zivilen Gerichts abwarten: „Angesichts der Grenzen der rechtlichen Kompetenz der LFP-Kommission, in dieser Angelegenheit eine umfassende Entscheidung zu treffen, muss sie nun einer anderen Gerichtsbarkeit vorgelegt werden.“

Der Hintergrund

Der Hintergrund

Mbappé hatte in dem Streit mit Paris argumentiert, dass PSG ihm noch 55 Millionen Euro schulde. Dieser Betrag setze sich aus drei Monatsgehältern und dem letzten Drittel einer Treueprämie zusammen.

PSG argumentiert dagegen, dass Mbappé im Tausch für die Wiedereingliederung ins Mannschaftstraining vor der vergangenen Saison auf Bonus-Zahlungen verzichtet habe. Der Verein schreibt dazu in einer Erklärung, dass Mbappé zuvor „klare, wiederholte öffentliche und private Verpflichtungen eingegangen ist, die respektiert werden müssen, nachdem ihm der Verein in sieben fantastischen Jahren in Paris beispiellose Vorteile gewährt hat.“

Nachdem sich der Stürmer-Star gegen eine Vertragsverlängerung in Paris entschieden hatte, wurde Mbappé während der Vorbereitung aus dem PSG-Kader geworfen. Im August 2023 kehrte er schließlich ins Training zurück und spielte auch während der Saison. Nach Ablauf der Spielzeit wechselte er ablösefrei zu Real Madrid.

Nun wird der Kohle-Zoff wohl letztlich von einem Arbeitsgericht entschieden.

Zusammenfassung

Zusammenfassung

In zwei Worten: Mbappé-PSG-Streit eskaliert. Der Streit zwischen dem französischen Fußballstar und seinem Ex-Klub wird nun vor einem zivilen Gericht ausgetragen.

Kerstin Schmitz

Ich bin Kerstin, der Experte von der Webseite Fussball. Als Autor für nationale und internationale Sportnachrichten liefere ich Ihnen die neuesten Informationen mit strenger Objektivität. Mit meiner Leidenschaft für Fußball und meinem Fachwissen halte ich Sie stets auf dem Laufenden über alles, was in der Welt des Sports passiert. Bleiben Sie informiert und vertrauen Sie auf meine fundierten Analysen und Berichte.

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