Formel 1: Wird Max Verstappen vom Red Bull zu DEMEN Team wechseln? Nein, es ist NICHT Mercedes!
In der Formel-1-Szene herrscht wieder einmal große Aufregung. Der aktuelle Weltmeister Max Verstappen steht im Mittelpunkt des Interesses. Es geht um einen möglichen Wechsel vom Red-Bull-Team zu einem anderen Rennstall. Die Frage aller Fragen lautet: Wird Verstappen tatsächlich den Oranjen den Rücken kehren? Und wenn ja, zu welchem Team wird er wechseln? Die Antwort darauf ist überraschend: Es ist nicht Mercedes, wie viele Experten vermutet hatten. In unserer heutigen Ausgabe erfahren Sie, was hinter den Kulissen abläuft und welches Team sich als neuer Arbeitgeber des Niederländers anbietet.
Max Verstappen bleibt bei Red Bull, aber was kommt danach?
Das Rätselraten geht weiter. Die nahe Zukunft von Max Verstappen (26) ist geklärt. Der dreimalige Weltmeister wird auch 2025 für Red Bull in der Formel 1 an den Start gehen.
Aber wie es danach weitergeht, ist völlig offen. Der Holländer hat zwar einen Vertrag bis Ende 2028 bei dem Energydrink-Hersteller, doch das Arbeitspapier beinhaltet gleich mehrere leistungsbezogene Ausstiegsklauseln. Belegt Verstappen nicht Mitte der kommenden Saison einen der vorderen Plätze, kann er den Rennstall Ende 2025 verlassen.
Red Bull hält Max Verstappen fest, aber Mercedes bleibt im Rennen
Mercedes beobachtet das Geschehen um den amtierenden Weltmeister weiterhin genau, wollte Verstappen eigentlich bereits für die Saison 2025 für sich gewinnen. Sollte er zur Saison 2026 auf den Markt kommen, gilt es als sicher, dass sich die Silberpfeile erneut mit ihm beschäftigen werden – trotz der Fahrerpaarung um George Russell (26) und Top-Talent Kimi Antonelli (18).
Zu zögerlich sollte Teamchef Toto Wolff (52) bei ernsthaftem Interesse nicht agieren. Denn einer wird im Werben um Verstappen auf jeden Fall Ernst machen: Lawrence Stroll (65). Der Kanadier ist einer der Besitzer des Rennstalls von Aston Martin.
Stroll, dessen Sohn Lance (25) für ihn neben Fernando Alonso (42) an den Start geht, baut derzeit sein eigenes „Dream Team“ auf. Am Dienstag machte Aston Martin die Verpflichtung von Adrian Newey (65) offiziell.
Die Aerodynamik-Legende der Formel 1 hat in seiner Karriere seit den frühen 80ern Autos gebaut, die dreizehn Fahrer- und zwölf Konstrukteurs-Weltmeistertitel eingefahren haben. Das soll jetzt auch Aston Martin gelingen.
Für dafür steht ihm die modernste Fabrik der Rennserie zur Verfügung – und zahlreiche Kollegen, die ebenfalls für Erfolg in der Königsklasse des Motorsports stehen. Mit Enrico Cardile (49) konnte der James-Bond-Rennstall den Technikchef von Ferrari für sich gewinnen. 2022 kam bereits Dan Fallows (50) von Red Bull.
Der Brite gilt als Experte im Gebiet der Aerodynamik. Und: Aston Martin, die aktuell noch mit einem Mercedes-Motor an den Start gehen, setzt ab 2026 auf Honda – der Antriebs-Hersteller, mit dem Verstappen alle seine drei WM-Titel einfuhr.
Aston Martin wird unter der Stroll-Führung zur immer attraktiveren Braut für Verstappen. Hinzu kommt: Der Milliardär, der sein Vermögen in der Modebranche aufbaute, ist auch spendabel. In der Netflix-Dokumentation „Drive to Survive“ sagte er offen, dass er auch seine Geldbörse nutzen möchte, um Weltmeister zu werden.
Beweis: Newey soll mit Bonuszahlungen bis zu 30 Millionen Euro pro Jahr verdienen können. Bei Verstappen dürfte es kaum ein Limit geben.
Fakt ist aber auch: Verstappen hat mit seinem Red-Bull-Gehalt längst ausgesorgt. Er will gewinnen, wird seine Entscheidung davon abhängig machen, wo er die besten Chancen dafür sieht. Das kann auch Red Bull sein! Denn der Holländer gilt zudem als extrem loyal.
Bleibt abzuwarten, für welchen Rennstall er sich am Ende entscheidet.
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