Schlag in der Südlichen Hemisphäre: Ehemaliger Bayern-Spieler rastet in Australien aus!

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Schlag in der Südlichen Hemisphäre: Ehemaliger Bayern-Spieler rastet in Australien aus!

In der australischen Fußballszene ist ein Schock eingekehrt: Ein ehemaliger Spieler des FC Bayern München hat in Australien ausrastet. Die Nachricht sorgt für Aufregung unter den Fans und Funktionären des australischen Fußballs. Der ehemalige Profi, der in seiner Karriere viele Erfolge feiern konnte, hat offenbar seine Selbstkontrolle verloren und sich in einer öffentlichen Aktion unmöglich benommen. Die Frage nach den Gründen für dieses Verhalten bleibt jedoch noch offen. Wir werden Sie über die weitere Entwicklung dieser Geschichte auf dem Laufenden halten.

Basketball-Eklat: Ex-Bayern-Star Freddie Gillespie mit Kopfstoß

Basketball-Eklat: Ex-Bayern-Star Freddie Gillespie mit Kopfstoß

Er war der Turm unterm Korb der FC Bayern Basketballer – Freddie Gillespie (27). 2022 unterschrieb der 2,06-Meter-Schrank mit NBA-Erfahrung einen Zwei-Jahresvertrag in München. Doch Star-Trainer Pablo Laso (56) hatte vor einem Jahr andere Pläne, sortierte Gillespie aus.

Nach einer Saison bei Roter Stern Belgrad ist der Ami inzwischen bei den New Zealand Breakers gelandet. Das Team aus Auckland ist Teil der australischen Profi-Liga NBL. Dort muss sich der Ex-Bayern-Star aber offensichtlich noch an die Gepflogenheiten gewöhnen.

Im letzten Vorbereitungs-Spiel an der Goldküste gegen die Sidney Kings verpasste Gillespie Gegenspieler Shaun Bruce (33) 1:46 Minuten vor Schluss beim Stand von 84:76 für Sidney (Endstand 90:79) auf Höhe der Mittellinie einen Kopfstoß! Bruce ging blutend zu Boden. Rudel-Bildung! Heißsporn Gillespie wurde wegen des disqualifizierenden Fouls vom Platz gestellt und von der NBL zunächst für zwei Spiele gesperrt.

Weil er und die Breakers ein Schuldgeständnis abgaben und sich reumütig zeigten, wurde die Strafe allerdings auf eine Partie reduziert. Heißt dennoch: Gillespie verpasst den Saison-Auftakt am Samstag gegen die Brisbane Bullets. Ein denkbar schlechter Einstand.

Freddie übernimmt die Verantwortung für sein Verhalten und hat aufrichtige Reue gezeigt. Und wir unterstützen ihn auf seinem Weg, vorwärts zu gehen“, erklärte Klub-Chefin Lisa Edser. „Der Klub akzeptiert die Sperre als ein faire Folge und wir fokussieren uns darauf, auf eine positive Art weiterzumachen. Wir haben uns dazu verschrieben, aus der Saison 2024/25 eine Spielzeit des Wachstums, der Einheit und des Erfolgs – auf und neben dem Platz – zu machen.“

Foto: BILD

Sabine Schmid

Ich bin Sabine, Redaktionsleiterin mit langjähriger Erfahrung bei der Website Fussball. Unsere Zeitung bietet nationale und internationale Sportnachrichten mit strenger Objektivität. Bei uns erhalten Sie stets die neuesten Informationen aus der Welt des Fußballs. Meine Leidenschaft für den Sport und mein Engagement für qualitativ hochwertigen Journalismus spiegeln sich in jedem Artikel wider. Ich freue mich, Ihnen die spannendsten Geschichten und Analysen aus dem Fußball präsentieren zu können.

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