Bemerkung über Schröders BBL-Mannschaft: Zehn Tage in China versteckt (Literal translation: Comment on Schröder's BBL team: Hidden in China for 10 da

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Bemerkung über Schröders BBL-Mannschaft: Zehn Tage in China versteckt

Es gab Schockwellen in der deutschen Basketball-Szene, als bekannt wurde, dass die BBL-Mannschaft von Dennis Schröder einen geheimen Aufenthalt in China absolvierte. Für zehn Tage blieb die Mannschaft unter vollständiger Abdeckung und bereitete sich auf die kommende Saison vor. Die Frage nach dem wahren Grund für diese ungewöhnliche Vorbereitung bleibt jedoch weiterhin offen. Während die Fans und die Medien sich noch immer fragen, warum Schröder seine Mannschaft in ein chinesisches Trainingslager geschickt hat, bleiben die Details der geheimnisvollen Reise nach wie vor unbekannt.

Schröders Team in Asien versteckt: Zehn Tage lang unbeobachtet

Der NBA-Profi Dennis Schröder (31) hat letzten Woche bei dem Pokalspiel seiner Braunschweiger Löwen in Jena einen 80:70-Sieg gefeiert. Am Sonntag war er wieder in fremder Halle dabei und sah einen 96:77-Triumph in Bamberg.

Bei den Gastgebern gab Anton Gavel (39) sein Liga-Debüt auf der Bank. Der Trainer, der Ratiopharm Ulm 2023 sensationell zum Meistertitel geführt hatte, war im Sommer zu den Baskets zurückgekehrt. Zwischen 2009 und 2014 hatte er dort gespielt.

Braunschweigs Löwen im Verborgenen: Zehn Tage in China verbracht

Braunschweigs Löwen im Verborgenen: Zehn Tage in China verbracht

Dyn-Kommentator Michael Körner: „Die haben sich zehn Tage in China versteckt!“ Videos von den Testspielen dort waren offenbar schwer zu bekommen. Trotzdem begann der Gastgeber stark und führte nach dem ersten Viertel 18:16.

Spruch über Team von Dennis Schröder: „Braunschweig hat sich zehn Tage in China versteckt“. Für die Braunschweiger trat Tre Mitchell einen Punkt bei. Der Ami kommt direkt vom College aus Kentucky. Geboren wurde er aber in Bamberg: „Mein Vater war bei der Armee, wir sind dann schon weiter gezogen, als ich noch klein war. Ich erinnere mich nur noch an eine Bäckerei, die am Ende unserer Straße stand.“

Im zweiten Viertel blieb das Spiel knapp, zur Halbzeit stand's 37:35 für Bamberg. Im Spiel selbst gab es einen Kopfstoß-Attacke durch einen ehemaligen Bayern-Star.

Braunschweig-Trainer Jesus Ramirez: „Es ist ein typisches erstes Saisonspiel, beide Mannschaften sind nervös. Das müssen wir ablegen.“ Dennis Schröder, der Hauptgesellschafter der Löwen ist, ist optimistisch, grüßt den Dyn-Kameramann, macht das Victory-Zeichen. Er weiß wohl schon, was kommt.

Nämlich ein dominantes drittes Viertel. Gleich zu Beginn legten die Braunschweiger einen 9:0-Lauf hin. Der wurde durch einen eigenen Spieler beendet – Gavin Schilling schlug nach einem Foul den Ball vom Korb weg. Das ist in dieser Situation verboten, es gibt zwei Punkte für Bamberg. Schillings Mitspieler schlugen entsetzt die Hände über dem Kopf zusammen.

Der Fauxpas brachte die Löwen nicht aus dem Rhythmus. Sie gewannen den Abschnitt 36:19, führten nach 30 Minuten mit 71:56. Kurz vor der Sirene stand Dennis Schröder an der Bande, plauderte mit Schiedsrichter Carsten Straube. Das sieht man auch nicht alle Tage!

Im Schluss-Viertel wurde es nochmal spannend. Bamberg kam von 20 Punkten Rückstand bis auf sechs ran (74:80). Aber dann brachten die Gäste das Spiel doch sicher nach Hause. BBL: Die Bamberg Baskets verloren beim Debüt von Anton Gavel mit 77:96 gegen die Basketball Löwen Braunschweig.

Beste Werfer: Luka Scuka (Braunschweig/26 Punkte) und Ibrahim Watson-Boye mit 19 für Bamberg. Interessante Statistik: Braunschweig holte 46 Rebounds, Bamberg nur 33.

Scuka nach dem Spiel bei Dyn: „Wir sind ein ziemlich junges Team, wir legen uns mit allen an, die größer und stärker sind.“

Martin Fischer

Ich bin Martin, ein Journalist für die Webseite Fussball, die sich auf nationale und internationale Sportnachrichten spezialisiert hat. Mit meiner strengen Objektivität liefere ich stets die neuesten Informationen aus der Welt des Sports. Meine Leidenschaft für Fußball treibt mich an, die Leser mit fundierten und aktuellen Berichten zu versorgen. Meine langjährige Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, die Leser stets auf dem Laufenden zu halten und ihnen eine verlässliche Quelle für Sportnachrichten zu bieten.

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