Der Instagram-Koach: Handball-Lehrer Misha Kaufmann offenbart sein Geheimnis
Im Zeitalter der sozialen Medien haben viele Menschen den Traum, Instagram-Berühmtheit zu erlangen. Doch was macht einen guten Instagram-Koach aus? Der Handball-Lehrer Misha Kaufmann ist ein gutes Beispiel dafür. Mit seinem erfolgreichen Instagram-Profil hat er sich zu einem der beliebtesten Handball-Influencer entwickelt. Doch wie hat er es geschafft, eine solche große Anhängerschaft aufzubauen? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Misha Kaufmann sein Geheimnis teilt und wie er seine Follower begeistert. Lernen Sie von seinem Erfolg und entdecken Sie die Tipps und Tricks, die hinter seinem Instagram-Erfolg stecken.
Handball-Coach Misha Kaufmann: Wer ist hinter seinem Instagram-Geheimnis?
Der 40-jährige Schweizer Misha Kaufmann ist nicht nur ein erfolgreicher Handball-Trainer, sondern auch ein kreativer Kopf. Mit seinem Instagram-Account gibt er regelmäßig Einblicke in seine Trainingsarbeit und -methoden.
Der Creative One der Liga
Kaufmann, der mit dem ThSV Eisenach sensationell in die Daikin-Handball-Bundesliga aufstieg und mit dem Klub aus Thüringen die Klasse hielt, möchte sein Wissen und seine Gedanken weitergeben. Ich möchte mein Wissen und meine Gedanken weitergeben, sagt Kaufmann. Besonders an den Nachwuchs und nicht nur handballspezifisch. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir in der Nachwuchs- und Trainingsarbeit in fast allen Sportarten noch vieles viel besser machen können.
Videos für den Nachwuchs
Jede Woche erstellt Kaufmann Videos, in denen er seine Trainingsarbeit und -methoden anschaulich macht. Ein Beispiel dafür ist sein Training mit Fit Lights, einem Modul aus der Life Kinetik. Vereinfacht erklärt: Training für das Gehirn mit Auswirkungen auf Hände und Füße.
Training für das Gehirn
LED-Lampen, die in verschiedenen Farben und vorab einstellbaren Abfolgen leuchten, müssen mit den Händen und/oder den Füßen berührt werden, um sie auszuschalten. Diese Übung machen wir oft in der Spielvorbereitung, erklärt Kaufmann. Dabei geht es nicht nur um die Verbesserung der Handlungsschnelligkeit. Das Gehirn wird bewusst vor ein Problem gestellt, dass es zu lösen gilt.
Ziel: Verbesserung des Zusammenspiels
Ziel des Trainings ist, dass das Zusammenspiel zwischen Gehirn, Hand und Fuß verbessert wird. Aber nicht nur das. Kaufmann: Es ist ein Entscheidungstraining und dient auch dazu, das periphere Sehen und das schnellere Erkennen von Räumen und Gegenspielern zu verbessern. Für unser Spiel soll damit das Erreichen von maximalen Entscheidungs-Geschwindigkeiten erzielt werden.
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Erstes Beispiel: Training mit Fit Lights, einem Modul aus der Life Kinetik. Vereinfacht erklärt: Training für das Gehirn mit Auswirkungen auf Hände und Füße. LED-Lampen, die in verschiedenen Farben und vorab einstellbaren Abfolgen leuchten, müssen mit den Händen und/oder den Füßen berührt werden, um sie auszuschalten.
Quelle: DYN - 22.09.2024
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