Trenador de Dresde, Haber, se enfurece con el golpe del copa
Im Fußball-Drama des Wochenendes hat der Trainer des Dresdner SC, Haber, seine Wut und Enttäuschung über das Ausscheiden im Pokalwettbewerb nicht zurückgehalten. Nachdem seine Mannschaft trotz einer 2:0-Führung gegen den Zweitligisten SC Paderborn mit 2:3 unterlegen war, ging der Trenador auf die Tribüne und äußerte seine Empörung über die Schiedsrichterentscheidungen. Das war ein Skandal!, sagte Haber in einer ersten Reaktion. Wir haben uns heute Abend selbst besiegt. Die Schiedsrichter haben uns nicht geholfen, aber wir haben auch nicht genug gemacht, um das Spiel zu gewinnen.
Pokalfieber in Dresden: Haber reagiert wütend auf Niederlage
Dresdens Handballer sind im Pokal-Fieber! Am Mittwoch (19 Uhr) empfängt der Zweitligist HC Elbflorenz in der 2. Runde den Bundesliga-Absteiger Bergischer HC.
Was in K.o.-Spielen möglich ist, erlebte der HCE schon vor zwei Jahren, als der damalige Bundesligist GWD Minden 25:24 aus dem DHB-Pokal gekegelt wurde.
Haber explodiert vor Wut
Der Trainer des HCE, André Haber, war nach der Pleite gegen Balingen richtig sauer. Und das hatte mehrere Gründe. Die machen da ein Top-Spiel, wir ein Scheiß-Spiel, nimmt Haber kein Blatt vor den Mund. Und trotzdem steht´s nach 38 Minuten unentschieden. Da sieht man, was in diesem Team schlummert.
Aber am meisten kotzt mich an, dass das zu Hause passiert ist. Wir kämpfen um jeden Zuschauer, wollen eine feste Größe in dieser Sportstadt sein. Schade, wenn wir dann so eine Chance wegschmeißen.
HCE hofft auf volles Haus
Umso mehr hofft er, dass sich sein Team diesmal gegen den aktuellen Zweitliga-Krösus wieder von seiner besten Seite zeigt. Zumal bei einem Sieg der Traum vom Final4-Turnier um den DHB-Pokal weiterlebt. Es bleibt sicher ein Traum. Aber manchmal gehen Träume in Erfüllung, hatte Haber schon vorm Erstrunden-Erfolg in Konstanz (35:39) gesagt.
Dafür braucht die Mannschaft allerdings auch die Unterstützung von den Rängen, hofft deshalb auf eine volle Halle. Denn eins ist Fakt: Wenn der Funke von der Mannschaft auf die Fans überspringt, ist in der Ballsport Arena der Teufel los. Dann kann der HCE jeden schlagen. Gegen den Bergischen HC wäre der richtige Moment, das mal wieder zu zeigen. Und damit Werbung für den Handball-Sport zu betreiben.
Was soll die Kacke hier?
Der Torwart des HCE, Marino Mallwitz, ist sich sicher: Unser Ziel ist klar: Wir wollen die ersten sein, die die Bergischen in dieser Saison ärgern und am besten schlagen.
Einfach wird's nicht. Denn der BHC thront mit weißer Weste (8:0 Punkte) an der Spitze der 2. Liga, kommt mit breiter Brust nach Dresden. Wollen die HCE-Profis eine Chance haben, muss vor allem die Abwehr besser zupacken, als im letzten Heimspiel gegen Balingen-Weilstetten (31:35). Mallwitz: Darauf lag auch der Fokus im Training. Damit wir bloß nicht nochmal so viele Tore fressen.
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