Erschrockener Jubel, dann VAR-Enttäuschung: Bochums 79-Sekunden-Horror
Im Fußball-Bundesliga-Spiel zwischen dem VfL Bochum und dem FC Union Berlin kam es zu einem schockierenden Moment, der die Fans des VfL Bochum in höchste Freude versetzte. Doch die Freude sollte nur von kurzer Dauer sein, denn die VAR-Entscheidung brachte die Zuschauer schnell wieder zurück zur Ernüchterung. In nur 79 Sekunden geschah das Unfassbare: Bochums Spieler Silvere Ganvoula erzielte das vermeintliche Siegtor, aber die Video-Assistenten entschieden letztendlich gegen den Treffer. Die Bochumer Spieler und Fans waren entsetzt und konnten es nicht fassen, dass das Tor nicht gezählt wurde.
SekundenHorror: Bochums VAR-Frust nach erstem Jubel
Am 6. Spieltag der 1. Bundesliga erlebte der VfL Bochum ein wahres Sekunden-Drama. Gegen den VfL Wolfsburg ging es am Samstag um 15:30 Uhr im Vonovia-Ruhrstadion mit 3:1 verloren.
Erst Jubel, dann VAR-Frust: Die Hausherren begannen stark und belohnten sich durch den Anschlusstreffer von Boadu. Doch die Wölfe trafen gleich drei Mal die Latte und verpassten zunächst die Entscheidung.
Nach einem Foul von Sissoko an Amoura gab es korrekterweise einen Strafstoß für die Gäste, den Wind im Nachschuss zur Entscheidung einnetzte. Doch die Bochumer waren enttäuscht, als der VAR (Video-Assistent) eingriff und einen Strafstoß für die Gastgeber verwarf.
79-Sekunden-Horror: Die Bochumer Spieler waren wie vor den Kopf geschlagen, als sie innerhalb von nur 79 Sekunden zwei Tore kassierten. Die Wölfe nutzten ihre Chancen besser aus und gewannen am Ende verdient mit 3:1.
Tore:
0:1 Tiago Tomás (21.)
0:2 Wind (37.)
1:2 Boadu (72.)
1:3 Wind (88.)
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Quelle: Bild
05.10.2024 - 17:37 Uhr
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