Torneo de Handball: El entrenador de Liga y favorito de la Champions League, 'Generale', vuelve!

Index

Torneo de Handball: Der Ligatrainer und Champions-League-Favorit, der 'Generale', kehrt zurück!

Die Handball-Welt ist elektrisiert: Der 'Generale', einer der erfolgreichsten Trainer der Liga, kehrt zurück in den Kreis der Champions-League-Favoriten! Nach einer langen Pause hat der Erfolgstrainer seine Rückkehr in die deutsche Handball-Szene angekündigt. Die Fans freuen sich auf die Rückkehr des vierfachen Meisters, der in seiner letzten Saison drei Titel gewann. Die Erwartungen sind hoch, aber der 'Generale' hat immer wieder bewiesen, dass er unter Druck bestehen kann. Wir sind gespannt, wie sich der Rückkehrer in der neuen Saison schlagen wird.

Der Generale kehrt zurück: Thomas Otto betreut die Füchse Berlin im Champions-League-Spiel!

Was für ein schönes Comeback! Der Kult-Betreuer der Daikin Handball-Bundesliga ist zurück. Thomas Otto (66), Spitzname der „Generale“, sitzt am Donnerstag wieder auf der Bank der Füchse Berlin, allerdings nicht in der Liga, sondern beim Champions-League-Spiel gegen Wisla Plock (18.45 Uhr Dyn/Anzeige).

Von 2013 bis 2021 war der ehemalige Bundeswehr-Hauptmann bei den Füchsen als Team-Betreuer aktiv und wurde berühmt. Aber nicht nur, weil er in der Zeit auch bei der deutschen Handball-Nationalmannschaft aushalf, sondern wegen seines Spitznamens.

Nationalspieler zaubert Verrücktes Rückwärts-Tor begeistert HBL00:50 Quelle: DYN07.10.2024

Thomas Otto lacht: „Generale, so hat mich 2013 Iker Romero (heute Trainer in Bietigheim d. Red.) getauft. Als ich an meinem ersten Tag in Uniform, ich war noch im Dienst bei der Bundeswehr, beim Training erschien, haben mich die Spieler gefragt, was für einen Dienstgrad ich habe. Meine Antwort war Hauptmann. Das konnte der Spanier Romero aber nicht so gut aussprechen. Deshalb wurde das übersetzt: Ein Hauptmann ist in Spanien der ‚Capitano‘. Das geht aber nicht, sagte Iker damals, der Kapitän sei nämlich er. Deshalb heiße ich seitdem Generale.“

Foto: BILD

Unsterblich und endgültig zum Kult machte ihn aber der damalige Füchse-Coach und Ex-Bundestrainer Dagur Sigurdsson (51, heute Nationaltrainer der Kroaten und Dyn-Experte).

Unsterblich und endgültig zum Kult machte ihn aber der damalige Füchse-Coach und Ex-Bundestrainer Dagur Sigurdsson (51, heute Nationaltrainer der Kroaten und Dyn-Experte).

Die Füchse gewannen 2014 den DHB-Pokal, anschließend wurde Thomas Otto der Schnauzer abrasiert und Trainer Sigurdsson (ein guter Sänger und Gitarrenspieler) schrieb dazu den Song „Supergeil“. Heute wäre der auf Tiktok ein viraler Hit, damals gab es ihn auf der Facebook-Seite der Mannschaft zu bewundern.

Liga-Kult-Betreuer „Generale“ kehrt zurück

Auch im TV stand sein Spitzname immer mit dabei – Generale

Foto: Füchse Berlin

Thomas Otto zu Sportbild: „Die Füchse haben mit Bernd Wagner jetzt einen tollen Team-Betreuer, dem ich gern helfe. Er hat einen privaten Termin, deshalb bin ich auch nur für ein Spiel zurück. Es ist schön, dass es ausgerechnet ein Champions-League-Spiel ist. Mein erstes Füchse-Spiel war auch in der Königsklasse. Damals 2013 gegen den FC Barcelona in der heutigen Uber Arena.“

Lesen Sie auch:

  • Wetzlar ohne Chance: Füchse feiern Wiedes Rückwärtstor
  • Die Füchse Berlin gewinnen gegen Wetzlar 34:25. Lemgo-Lippe schlägt Leipzig 33:28.
  • Im TV bei Löwen-Sieg: Kommentator macht sich über Kretzsche lustig
  • Die Rhein-Neckar Löwen gewinnen in der HBL mit 30:27 gegen den HSV Hamburg.

Otto genießt seinen Ruhestand, doch ganz vom Handball kann er nicht lassen und verrät: „Wenn die Füchse gegen Paris spielen, mache ich die Begleitung und Betreuung für die Schiedsrichter. Darauf freue ich mich auch.“

Dieter Köhler

Ich bin Dieter, Redakteur der Webseite Fussball. Als Journalist für nationale und internationale Sportnachrichten arbeite ich stets mit strenger Objektivität, um unseren Lesern die neuesten Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für den Fußball spiegelt sich in meinen Artikeln wider, in denen ich Fakten und Analysen präsentiere, um ein umfassendes Bild des Sports zu vermitteln. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für eine faire Berichterstattung bin ich stolz darauf, einen Beitrag zur Welt des Fußballs zu leisten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up