Jürgen Klopp: Sein Gehalt bei Red Bull ist überraschend hoch (Traducción: Jürgen Klopp: Su salario en Red Bull es sorprendentemente alto)

Der deutsche Fußball-Trainer Jürgen Klopp ist bekannt für seine Erfolge bei Borussia Dortmund und dem FC Liverpool. Doch was nur wenigen bekannt ist, ist sein bisheriges Engagement bei Red Bull. Der Energy-Drink-Hersteller hat den Trainer für seine Fussball-Aktivitäten unter Vertrag genommen und zahlt ihm ein überraschend hohes Gehalt. Die genauen Zahlen sind noch nicht bekannt, aber es wird gemunkelt, dass es sich um eine siebenstellige Summe handelt. Klopp selbst hat bisher noch nicht öffentlich über sein Engagement bei Red Bull gesprochen. Doch die Frage bleibt, wie sich dies auf seine Zukunft als Trainer auswirken wird.

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Klopp-Wechsel: Überraschend hoher Salary bei Red Bull

Beim FC Liverpool waren es noch rund 20 bis 22 Millionen Euro im Jahr. Bei Red Bull wird das Gehalt von Jürgen Klopp (57) sehr viel niedriger sein…

Jürgen Klopp: Von 20 Millionen Euro auf 8 bis 11 Millionen Euro

Jürgen Klopp: Von 20 Millionen Euro auf 8 bis 11 Millionen Euro

Am Mittwochmorgen vermeldeten SPORT BILD und BILD exklusiv, dass Deutschlands beliebtester Trainer neuer Fußball-Chef beim österreichischen Konzern wird. Am 1. Januar startet er seinen neuen Job als „Head of Global Soccer“. Direkte Verantwortung für den Erfolg eines europäischen Top-Klubs trägt er dann nicht mehr – und will er auch nicht mehr tragen. Deswegen nimmt er beim Gehalt auch deutliche Einbußen in Kauf.

„Vor einigen Wochen sagte ich .“Klopps erste Worte nach dem RB-Knall

Nach SPORT BILD-Informationen soll sich das Gehalt in seinem neuen Job in einem Korridor zwischen 8 und 11 Mio. Euro bewegen. Immer noch sehr viel Geld. Aber wohl maximal die Hälfte seines Liverpool-Gehalts. Die Aufgabe bei Red Bull scheint aus seiner Sicht perfekt zu passen, sodass das Finanzielle zwar wichtig, aber nicht ausschlaggebend bei seiner Comeback-Entscheidung war.

Ein Mammut-Projekt mit Klubs auf vier Kontinenten!

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Sein künftiger Aufgabenbereich: ein Mammut-Projekt mit Klubs auf vier Kontinenten! Jürgen Klopp wechselt zu Red Bull. Die Kritik ist heftig. Jetzt bekommt der Trainer-Star Rückendeckung von David Wagner.

Bei den Klubs des Red-Bull-Imperiums in Brasilien, Japan und den USA hat Klopp direkten Zugriff auf die Trainer und Kader. Doch in Leipzig und Salzburg nimmt er nur eine Berater-Rolle ein.

Er wird künftig nicht direkt im Tagesgeschäft arbeiten, sondern eine übergeordnete Rolle einnehmen. Von einer Mischung aus „Stratege, Analytiker und Berater“ ist die Rede.

Klopp: „Ich sehe meine Rolle in erster Linie als Mentor für die Trainer und das Management der Red Bull Klubs, aber letztendlich bin ich Teil einer Organisation, die einzigartig, innovativ und zukunftsorientiert ist.“

Im Vergleich zu seiner Trainer-Tätigkeit in Liverpool, genießt Klopp bei Red Bull deutlich mehr Freiheiten, was Ort und Zeit betrifft.

Japan-Drittligist Omiya Ardija gehört erst seit diesem Jahr zum Portfolio von Red Bull. Kurios: In die monatelangen Verhandlungen war unter anderem Ex-Nationalstürmer Mario Gomez (39) als globaler Fußball-Direktor von Red Bull involviert.

US-Klub New York Red Bulls gehört seit 2006 zur Konzern-Familie. Es ist derselbe Verein, für den mal Franz Beckenbauer und Pelé spielten. Damals noch unter dem Namen Cosmos New York. Auch hier trifft Klopp auf ein bekanntes Bundesliga-Gesicht. Denn aktueller Trainer ist Ex-Hertha-Coach und Klopp-Kumpel Sandro Schwarz (45).

Den Trainer von RB Leipzig, Marco Rose (48), kennt Klopp schon seit über 20 Jahren. Rose spielte sechs Jahre lang unter Klopp bei Mainz 05, sie haben auch noch nach Roses Profikarriere ein gutes Verhältnis. Die beiden schreiben sich regelmäßig, tauschten auch, als beide noch als Trainer aktiv waren, gegenseitig Tipps und Eindrücke aus.

Ein weiterer großer Name im Red-Bull-Konstrukt ist Salzburg-Trainer Pepijn Lijnders (41). Der Holländer ist seit diesem Sommer beim Ösi-Topklub aktiv. Zuvor war er insgesamt neun Jahre lang Co-Trainer von Klopp in Liverpool. Lijnders über Klopp: „Er ist wie ein großer Bruder für mich.“

Sabine Schmid

Ich bin Sabine, Redaktionsleiterin mit langjähriger Erfahrung bei der Website Fussball. Unsere Zeitung bietet nationale und internationale Sportnachrichten mit strenger Objektivität. Bei uns erhalten Sie stets die neuesten Informationen aus der Welt des Fußballs. Meine Leidenschaft für den Sport und mein Engagement für qualitativ hochwertigen Journalismus spiegeln sich in jedem Artikel wider. Ich freue mich, Ihnen die spannendsten Geschichten und Analysen aus dem Fußball präsentieren zu können.

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