Auszeit oder Beinbruch? Trainer droht Spielern mit schwerer Konsequenz

Auszeit oder Beinbruch? Trainer droht Spielern mit schwerer Konsequenz

In einem überraschenden Zug hat ein Trainer seinen Spielern eine schwere Konsequenz angedroht. Im Falle einer Niederlage in einem wichtigen Spiel soll es für die Spieler nicht nur eine Auszeit, sondern gar einen Beinbruch geben. Diese Ankündigung hat in der Fußballwelt für großes Aufsehen gesorgt. Viele Experten fragen sich, ob ein solcher Drohungen überhaupt zulässig ist und ob dies nicht ein Übergriff in die Persönlichkeitsrechte der Spieler darstellt. Wir werfen einen Blick auf die möglichen Folgen dieser Ankündigung und diskutieren, ob ein solches Vorgehen tatsächlich erfolgreich sein kann.

Trainer droht Spieler mit Beinbruch: Hammerharte Worte in Volleyball-Bundesliga!

Zweiter Satz im Bundesliga-Volleyball-Duell zwischen den Baden Volleys Karlsruhe und Titelfavorit Berlin. Der erste Durchgang ging bereits mit 17:25 an die Berliner. Jetzt steht es 24:24, als Baden-Coach Antonio Bonelli die Auszeit nimmt.

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Und gleich zu Beginn des Timeouts eine Knallhart-Ansage an seinen Zuspieler Lennart Fuchs raushaut: „Ich breche Dir ein Bein, wenn Du den Ball rausspielst! Dann brech ich Dir ein Bein, okay?“ Wie bitte?! Ein Trainer droht seinem eigenen Spieler mit Beinbruch?!

Dyn-Kommentator Alex Dorn: „Eine typische Toni-Bonelli-Ansage“ „Eine typische Toni-Bonelli-Ansage“, sagt Dyn-Kommentator Alex Dorn trocken zu der Brutalo-Ansprache des Baden-Trainers.

Hintergrund: Der Italiener Bonelli will, dass der Angriff durch die Mitte gespielt wird, weil auf der Berliner Außenposition mit Jake Haynes der beste Blocker steht. „Bietet ihnen was an. Und seid jetzt cool“, fordert Antonio Bonelli zum Ende der Auszeit dann noch von seinem Team.

Doch kann man wirklich cool bleiben, wenn der Trainer mit Beinbruch droht .?

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Und was macht der 25-jährige Lennart Fuchs? Er befolgt die Knallhart-Anweisung seines Trainers. Das Zuspiel kommt zu Alexander Benz, der versenkt den Ball, vorbei an Jakes Haynes, sicher durch die Mitte zur 25:24-Führung der Karlsruher.

Offenbar spricht Bonelli öfter mit solch drastischen Worten zu seiner Mannschaft .

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Bringt aber unterm Strich doch nichts, da der Satz unglücklich mit 27:25 an die Berliner geht. Und am Ende holen die Titelverteidiger auch das Spiel mit 3:1.

Badens Felix Roos nach dem Spiel: „Ich bin da relativ entspannt. Natürlich tut so eine Niederlage weh, in einer halben Stunde ist es auch wieder okay. Wir können mit den Berlinern mithalten, wenn die Jungs nicht Vollgas geben.“

Und seine Mannschaft sich nicht mit möglichen Beinbrüchen beschäftigen muss .