Torschützenjäger stechen im Dresdner Tor ins Handball-Geschrei ein
Die Torschützenjäger, ein Team von ambitionierten Handball-Spielern, haben kürzlich für Aufsehen gesorgt, indem sie sich in das Dresdner Tor eingeschrieben haben. Mit diesem Coup gelang es ihnen, die Handball-Welt aufzurütteln und ihre Ambitionen auf den Titel unter Beweis zu stellen. Die Torschützenjäger sind bekannt für ihre aggressive Spielweise und ihre Fähigkeit, ihre Gegner unter Druck zu setzen. Durch ihre Teilnahme am Dresdner Tor-Turnier wollen sie ihre Stärke unter Beweis stellen und sich als eines der besten Teams im Handball-Geschrei etablieren.
Monatliches MatchUp: HC Elbflorenz empfängt VfL LübeckSchwartau im Dresdner Tor
Der HC Elbflorenz erlebt am Montag eine Premiere in dieser Saison: Erstmals müssen die Dresdner Zweitliga-Handballer an einem Montag ran und empfangen ab 19:30 Uhr den VfL Lübeck-Schwartau.
Torschützenjäger stechen ins HandballGeschrei ein: HC Elbflorenz gegen VfL LübeckSchwartau
Die Partie zum Wochenstart ist auch gleich noch ein echtes Spitzenspiel, denn der Tabellen-Vierte trifft auf den Zweiten. HCE-Trainer André Haber: „Zuletzt haben wir zuhause zweimal nicht gewonnen. Deshalb wollen meine Jungs diesen Sieg unbedingt. Zumal wir damit auf dem Weg zu einem Top-Team der Liga einen Schritt in die richtige Richtung machen können.“
„Lübeck ist eine besondere Mannschaft, steht völlig zurecht da oben. Sie spielen im Angriff super unbekümmert, mit viel Geschwindigkeit, Druck und Überzeugung.“ Doch auch sein Team geht mit breiter Brust ans Werk, schließlich gab´s zuletzt mit dem 39:24 in Hagen den höchsten Zweitliga-Sieg der Vereinsgeschichte.
Auch ein Verdienst der beiden Torhüter Marino Mallwitz (28) und Robin Cantegrel (29). Letzterer kam vor der Saison vom französischen Zweitligisten Pontault-Combault – und schwärmt von seinem neuen Torwart-Kollegen. Sicherer Rückhalt: Marino Mallwitz glänzte zuletzt in Hagen mit einer Fangquote von 57 Prozent!
„Wir beide haben ein sehr gutes Verhältnis. Eigentlich das beste, das ich je in meiner Karriere hatte“, sagt Franzose Cantegrel schon in erstaunlich gutem Deutsch. „Das ist eine gesunde Konkurrenz, wenn es überhaupt eine Konkurrenz ist.“
Beide kommen in dieser Saison bisher im Schnitt auf 13 Paraden pro Spiel, was eine Quote von rund 30 Prozent gehaltener Bälle bedeutet. Cantegrel: „Das ist ein guter Schnitt, Auftrag bisher erfüllt.“ Zuletzt in Hagen schaffte Mallwitz in der 2. Halbzeit sogar 57 Prozent. „Das war krass, sowas habe ich noch nie erlebt“, schwärmt Kollege Cantegrel.
„Wir haben zwei Torhüter, die das Potential haben, zu den Besten der Liga zu gehören. Wenn sie sich auch noch gut verstehen und trotzdem gegenseitig pushen, ist das eine sehr gute Ausgangslage für uns“, betont Haber.
Dieses Duo könnte – oder besser sollten – auch gegen Lübeck-Schwartau wieder zeigen. Wenn dann auch ihre Vorderleute mitspielen und der Funke auf die (hoffentlich wieder gut gefüllten) Ränge überspringt, könnte es mit dem heiß ersehnten Heimsieg klappen! Ein Abstecher in die Dresdner Ballsport Arena lohnt sich für alle Handball-Fans diesen Montag also allemal.
Schreibe einen Kommentar