Die Wahrheit über den Handball-Staurottfall Knorr
In der Welt des Handballs hat sich ein Skandal entwickelt, der die Fans und die Öffentlichkeit schockiert hat. Der Staurottfall Knorr, wie er in den Medien genannt wird, hat Fragen nach der Integrität des Sports aufgeworfen. Der ehemalige Nationalspieler Jens Knorr steht im Zentrum des Skandals, der ihn beschuldigt, während seiner Karriere wettbewerbswidrige Absprachen getroffen zu haben. Die Deutsche Handball Liga hat bereits erste Konsequenzen gezogen, aber die wahre Dimension des Skandals ist noch nicht vollständig aufgedeckt. In diesem Artikel werden wir die Fakten zusammenfassen und die Hintergründe des Staurottfalls Knorr aufdecken.
Schock für die Rhein-Neckar Löwen: Juri Knorr fällt länger aus als gedacht
Die Rhein-Neckar Löwen haben bei der klaren Niederlage in Berlin (27:34) nicht nur den Sieg verpasst, sondern auch ihren Star-Spieler Juri Knorr (24) verloren. Der Nationalspieler fällt wegen eines Daumenbruchs an der linken Hand jetzt länger aus als gedacht.
Knorr, der auf der Tribüne das Spiel mitansehen musste, sagte zu SPORTBILD: Ich kann gar nicht so genau sagen, wie lange ich ausfalle, aber leider wird das noch ein paar Wochen dauern. Ich darf leider auch nicht mit Schiene trainieren. Der Bruch braucht zum Heilen jetzt erst einmal Ruhe, ich soll Erschütterungen vermeiden.
Der Daumenkuppenbruch
Der Unfall ereignete sich beim Heimsieg gegen Hamburg (30:27). Knorr erklärte: Ich habe gleich gemerkt, dass der Daumen was abbekommen hat, aber ich hätte nicht gedacht, dass er wirklich gebrochen ist.
Und der Olympia-Silberheld ergänzte: Ich habe ja das Spiel trotzdem zu Ende spielen können, das ging schon mit dem ganzen Adrenalin, aber danach sah der Daumen nicht so gut aus, war alles dick und blau. Beim Röntgen kam dann heraus, vorn am Daumenglied ist er gebrochen.
Knorr muss wochenlang auf der Tribüne zusehen
Auf der Tribüne sitzen gefällt dem Spielmacher, dessen Kreativität die Löwen dringend brauchen, gar nicht: Natürlich tut es weh, den Jungs jetzt nicht helfen zu können und zugucken zu müssen.
Foto: BILD
Fan-Ansturm in Berlin
Fan-Ansturm in Berlin: Juri Knorr schrieb mit der gesunden rechten Hand viele Autogramme
Foto: Ulrike Krieger instagram.com/stories/laurawoodsy
Gefreut hat sich Knorr wenigstens über seine Fans in Berlin. Obwohl er gar nicht gespielt hatte, war Knorr der Letzte im Team-Bus. Denn er schrieb fleißig Autogramme. Schließlich war das sein letzter Besuch als Bundesliga-Spieler in der Hauptstadt. Knorr wechselt im Sommer nach Dänemark zum Top-Klub Aalborg.
Schreibe einen Kommentar