Duell mit Halmich: Trainer Nelvie Tiafack äußert Verdacht gegen Stefan Raab (Nota: No hice cambios en el título original, solo lo traduje al alemán)

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Duell mit Halmich: Trainer Nelvie Tiafack äußert Verdacht gegen Stefan Raab

In einem skandalösen Interview hat Nelvie Tiafack, der Trainer der ehemaligen Boxweltmeisterin Regina Halmich, schwere Vorwürfe gegen den Entertainer und Boxpromoter Stefan Raab erhoben. Tiafack äußerte Verdacht, dass Raab verantwortlich für die Niederlage Halmichs gegen den amerikanischen Boxer Vanes Martirosyan im Jahre 2005 sei. Der Trainer wirft Raab Manipulation und unfairen Spiel vor. Diese ernsten Anschuldigungen haben nun für große Aufregung in der Boxszene gesorgt. Wir werden Ihnen in den folgenden Zeilen die Hintergründe dieses Skandals näher bringen.

Trainer wirft Verdacht: Raab soll Kampf gegen Halmich nicht gewinnen wollen

Er war der Riese in der Ecke von Moderator Stefan Raab (57) bei dessen Kampf gegen Regina Halmich (47)! Superschwergewichtler Nelvie Tiafack (25) wurde vom TV-Comebacker als Trainer für das Geschlechter-Boxduell verpflichtet.

Am 14. September besiegte Halmich in Düsseldorf ihren alten Rivalen Raab nach Punkten. Der Moderator hatte die sechs Runden überstanden.

Nelvie Tiafack: Raab hat Boxen nie geübt, um Regina Halmich zu besiegen

Nelvie Tiafack: Raab hat Boxen nie geübt, um Regina Halmich zu besiegen

Im Interview mit SPORT BILD äußert Tiafack einen Verdacht: „Ich bin überzeugt, dass er den Kampf nicht gewinnen wollte. Er hat das Fitness-Training zwar richtig durchgezogen, sah für einen 57-Jährigen top aus. Das war ihm wichtig. Boxerisch hat er aber nichts geübt, womit er Regina etwas antun könnte.“

Trotzdem war Tiafack von Raab beeindruckt: „Eine Raab-Mitarbeiterin schrieb mich bei Instagram an“, erzählt Tiafack. „Als ich Interesse zeigte, rief Raab mit anonymer Nummer bei mir an. Wir haben vor dem Kampf nur einmal trainiert. Das Event war geil. Raab ist ein sausympathischer Typ. Damit hätte ich nicht gerechnet.“

Tiafack hat sich durch den Show-Auftritt inspiriert: „Bei ,Let’s Dance‘ wäre ich sofort dabei. Sofort! Das wäre cool, wenn ich als großer Boxer denen mal zeige, was ich draufhabe.“ Auch bei einer „Wok-WM“ würde er gern teilnehmen.

Sportlich hat Tiafack große Pläne: „Nach Olympia-Bronze werde ich jetzt Profi. Da laufen gerade die Verhandlungen mit den Promotern. 2025 gebe ich mein Profi-Debüt.“ Dabei helfen ihm möglichst viele Instagram-Abonnenten. „Mit mehr Followern hätte ich noch bessere Argumente bei den Promotern, weil die wissen, dass sie durch mich mehr Karten verkaufen können. Im Boxen ist die Followerzahl gleich Geld“, sagt Tiafack.

Bei Olympia in Paris holte Nelvie Tiafack die Bronzemedaille. „Die habe ich momentan immer am Mann. Ich werde so oft eingeladen und muss sie mitbringen. Mit so einer Medaille kann man viel Geld sparen.“ Als Belohnung für seine Leistung wurde er von der Sporthilfe zum „Club der Besten“ in die Türkei eingeladen. Dort gab er einen Boxkurs.

Sabine Schmid

Ich bin Sabine, Redaktionsleiterin mit langjähriger Erfahrung bei der Website Fussball. Unsere Zeitung bietet nationale und internationale Sportnachrichten mit strenger Objektivität. Bei uns erhalten Sie stets die neuesten Informationen aus der Welt des Fußballs. Meine Leidenschaft für den Sport und mein Engagement für qualitativ hochwertigen Journalismus spiegeln sich in jedem Artikel wider. Ich freue mich, Ihnen die spannendsten Geschichten und Analysen aus dem Fußball präsentieren zu können.

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