Was den Wechsel verhinderte: Schockierender Grund für Pogba-Abbruch bei Pep

Was den Wechsel verhinderte: Schockierender Grund für Pogba-Abbruch bei Pep

Die Fußballwelt war schockiert, als bekannt wurde, dass der Wechsel von Paul Pogba zu Manchester City plötzlich abgebrochen wurde. Der Grund dafür ist nun bekannt und sorgt für weiteres Erstaunen. Es ging nicht um die finanziellen Aspekte oder die sportliche Perspektive, sondern um einen schockierenden Grund, der die Verantwortlichen von Manchester City zu dieser Entscheidung bewogen hat. Der französische Nationalspieler stand bereits kurz vor dem Wechsel, doch dann kam alles anders. Was war der Grund für den Pogba-Abbruch bei Pep Guardiola? Wir enthüllen die Hintergründe dieser überraschenden Wendung.

Pogbas schockierender Grund für Manchester-City-Abbruch: Private Probleme verhinderten Wechsel

In seiner Karriere vor dem Doping-Skandal war Paul Pogba (31) der Glamour- und Glitzer-Profi des Weltfußballs. Doch dann wurde es ruhig um den einstigen Strahlemann. „Paul Pogba, der berühmte Typ – das gab es nicht mehr. Die Menschen haben mich gemieden. Ich wurde früher auf Fashion Weeks und derartige Veranstaltungen eingeladen. Und dann war es, als würde sie sagen: ‚Wir können Pogba nicht mehr gebrauchen‘“, verriet der Franzose jüngst in einem Interview.

Nun ist die Dopingsperre von vier Jahren auf 18 Monate verkürzt, Pogba darf im März nächsten Jahres auf den grünen Rasen zurückkehren – und ist schon jetzt auch wieder auf dem Roten Teppich willkommen. Bei der Premiere des französischen Fußball-Films „4 Zeros“ zeigte er sich am Dienstag strahlend mit seiner Frau Zulay im Pathe Palace in Paris.

Rückkehr auf den Platz naht: Neuer Klub?

Lange Zeit war es ruhig um Paul Pogba (31) – jetzt drängt der französische Mittelfeldspieler in die Offensive. Der Mittelfeldspieler ist heiß auf sein Comeback, geht auch medial in die Offensive, gab Interviews gegenüber der italienischen „Gazzetta dello Sport“, dem Portal „ESPN“ und der britischen „Daily Mail“.

Der Franzose verriet, dass er 2022 kurz vor einem spektakulären Wechsel gestanden hatte – von Manchester United zum von Pep Guardiola trainierten Nachbarn Manchester City. Pogba war damals ablösefrei, Man City suchte einen Ersatz für den Brasilianer Fernandinho. Pep wollte Pogba – doch es waren nicht etwa fußball-romantische Gründe, die den französischen Weltmeister von einem Wechsel zum Erzrivalen abhielten, sondern vielmehr private Probleme.

„Ehrlich gesagt, ich hatte eine Menge Probleme. Ich hatte den Einbruch, ich hatte ein Problem mit der Erpressung. Ich musste Manchester verlassen. Sagen wir es mal so: Wenn ich die Probleme nicht gehabt hätte, wäre ich vielleicht zu City gegangen. Mein Kopf wollte nicht in Manchester bleiben“, erzählte Pogba.

Pogbas Haus in Manchester war im März 2022 von Einbrechern heimgesucht worden, als der Franzose und seine Frau Zulay bei einem Spiel waren – und während die kleinen Kinder im Obergeschoss schliefen. Dieser Vorfall hinterließ bei dem Paar einen tiefen Eindruck. Sie wollten die Stadt verlassen, um den traumatischen Erlebnissen zu entkommen.

Pogba gab nicht nur City, sondern auch PSG einen Korb, entschied sich stattdessen für eine Rückkehr zu Ex-Klub Juventus Turin – für den Klub, bei dem er nach seiner Doping-Sperre nun einen erneuten Neuanfang versuchen will.