FC Bayern: Skandal um den Boss! Schwere Vorwürfe gegen Jan-Christian Dreesen
Der deutsche Fußball ist erneut von einem Skandal erschüttert. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht diesmal Jan-Christian Dreesen, der Chef des FC Bayern. Gegen den 45-Jährigen werden schwere Vorwürfe erhoben, die seine Position im Verein massiv in Frage stellen. Laut Informationen soll Dreesen in seinem Amtungsverhalten gravierende Fehler gemacht haben, die den Ruf des Rekordmeisters nachhaltig schädigen könnten. Die Anhänger des FC Bayern sind entsetzt und fordern eine umfassende Aufklärung des Falles. Die Frage nach der Zukunft von Jan-Christian Dreesen im FC Bayern ist damit akuter denn je.
FC Bayern in Aufruhr: Schwere Vorwürfe gegen Chef Jan-Christian Dreesen
Der FC Bayern München steht vor einem bedeutenden Umbruch. Schwere Vorwürfe gegen den Chef Jan-Christian Dreesen (57) haben den Verein in eine Krise gestürzt. Laut dem manager magazin gibt es einen internen Machtkampf innerhalb des deutschen Rekordmeisters, der zu einer Welle von Kritiken an Dreesens Führungsstil und seinem Verhalten im Hintergrund geführt hat.
Machtkampf und Disziplinarverstoße
Ein besonderer Vorfall, der Dreesen vorgeworfen wird, ist ein Disput mit einer Mitarbeiterin vor gut drei Jahren. Laut dem Bericht soll Dreesen die Frau beleidigt und mit einer Zeitschrift beworfen haben. Der Vorfall wurde intern untersucht, die Frau arbeitet mittlerweile nicht mehr für den Klub.
Dreesen hat sich zu dem Vorfall nicht geäußert, der Verein hat auf die Anfrage des manager magazins nicht reagiert. Der Vorfall ist pikant, weil Dreesens Zukunft auf dem Spiel steht. Nachdem Oliver Kahn (55) im Mai 2023 als Bayern-Boss entlassen wurde, hatte der Verein Dreesen als Nachfolger ernannt. Doch eineinhalb Jahre und eine Saison ohne Titel später steht Dreesen vor dem Aus.
Zukunft ungewiss
Dreesens Vertrag als Bayern-Boss läuft erst Mitte nächsten Jahres aus, eine Entscheidung über seine Zukunft soll jedoch voraussichtlich schon auf der Aufsichtsratssitzung am 11. November fallen. Nach Informationen des manager magazins ist ein neuer, über mehrere Jahre laufender Vertrag derzeit unwahrscheinlich.
Als mögliche Übergangslösung bringt das Magazin Ex-Boss Karl-Heinz Rummenigge (69) ins Spiel, um dann mehr Zeit für die Suche nach einem neuen Vorstandschef zu haben. Dreesen habe beim Rekordmeister wohl nur die Wahl, freiwillig auf eine Vertragsverlängerung zu verzichten – oder auf kurz oder lang rausgeworfen zu werden.
Kritik an Dreesens DFL-Job
In den vergangenen Monaten sei der CEO bei einer Reihe von Aufsichtsratsmitgliedern in Ungnade gefallen, u.a. weil Dreesen als DFL-Präsidiumsmitglied am Deal der Versteigerung der Fernsehrechte beteiligt war. Die Liga hatte dem Pay-TV-Sender Sky den Zuschlag gegeben, obwohl der Streamingdienst DAZN mehr Geld geboten hatte.
Der Bayern-Aufsichtsrat forderte im Sommer in einem empörten Brief an die DFL mit mehr als einem Dutzend Fragen Erklärungen dafür, warum die Auktion so schiefgehen konnte. Laut dem Bericht interpretierten Insider das gemeinsame Vorgehen von Aufsichtsrat und Finanzchef als Frontalangriff gegen Dreesen.
Finanzvorstand als Nachfolger?
Der Verein soll Dreesen in den vergangenen Wochen unmissverständlich klargemacht haben, dass er seinen DFL-Job aufgeben und an Finanzvorstand Michael Diederich weiterreichen solle. Dreesen habe sich darauf jedoch bisher nicht eingelassen. Interner werde bereits Diederich als Nachfolgekandidat gehandelt. Insidern zufolge hat er in den vergangenen Monaten deutlich gemacht, dass er den Job will.
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