Tottenham Hotspur: Entscheidung bei Timo Werner für die Zukunft gefällt
Der englische Fußballclub Tottenham Hotspur hat eine wichtige Entscheidung für die Zukunft getroffen. Laut aktuellen Berichten hat der Verein sich entschieden, Timo Werner, den deutschen Nationalspieler, nicht zu verpflichten. Die Verantwortlichen des Clubs haben sich nach reiflicher Überlegung gegen eine Verpflichtung des 24-Jährigen Stürmers entschieden. Dieser Schritt bedeutet, dass Werner nicht Teil des Kaders von Tottenham Hotspur in der kommenden Saison sein wird. Die Fans des Clubs müssen sich nun auf andere Spieler konzentrieren, die den Verein in Zukunft erfolgreich machen sollen. Die Entscheidung ist für viele überraschend, da Werner in der letzten Saison sehr erfolgreich für den RB Leipzig gespielt hat.
Timo Werner: Entscheidung über Zukunft bei Tottenham Hotspur gefällt, RB Leipzig lehnt Rückkehr ab
Die Zukunft von Timo Werner (28) bei Tottenham Hotspur ist entschieden. Trotz durchwachsener Leistungen und eines Stockfehlers am Wochenende gegen West Ham (4:1) wird der deutsche Stürmer bis zum Ende der Leihe im Juni 2025 in London bleiben.
Ein Kopfschütteln von Ex-Hotspur-Besitzer Alan Sugar (77) auf der Tribüne wurde in den englischen Zeitungen als Angriff auf den von RB Leipzig geliehenen Stürmer gewertet. Doch dies ändert nichts an der Tatsache, dass Werner in Tottenham bleiben wird.
Keine Rückkehr zu RB Leipzig
RB Leipzig hat bereits entschieden, dass es keine Rückkehr für Werner geben wird. Im Gegensatz zu Verteidiger Angeliño (27), der im vergangenen Winter frühzeitig zurückgeholt und nach Rom weitergegeben wurde, nachdem er bei Galatasaray nicht mehr zum Zug gekommen war.
Wie SPORT BILD erfuhr, ist bei Werner klar: Der Angreifer bleibt bis zum vereinbarten Leih-Ende im Juni 2025 bei Tottenham. Die Londoner haben bis zum Frühjahr zudem eine Kaufoption über zwölf Millionen Euro.
Verteidigung durch Trainer Postecoglou
Tottenham-Trainer Ange Postecoglou (59) brachte Werner zuletzt gegen Manchester United und Brighton zweimal von Beginn an und verteidigte ihn, nachdem der Deutsche Großchancen ausgelassen hatte.
„Wir denken, weil er zwei Chancen vergeben hat, ist er hoffnungslos. Nein, er ist nicht hoffnungslos. Gerade in den letzten Spielen war er wirklich gut für uns. Er hat ein Auge für seine Mitspieler und ist in die richtigen Bereiche gegangen“, sagt der Coach. „Natürlich helfen Tore. Aber das bedeutet ja nicht, dass er kein guter Spieler ist. Er ist sogar ein fantastischer Spieler. Mich ärgert, dass man alles auf diesen Moment reduziert.“
Zukunft in der Nationalmannschaft
Dennoch fiel der Name bei der Stürmer-Diskussion in der Nationalmannschaft zuletzt nicht mehr. Stattdessen bekamen Deniz Undav (28), Jonathan Burkardt (24), Tim Kleindienst (29) und Jamie Leweling (23) Einsätze.
Allerdings ist Bundestrainer Julian Nagelsmann (37) regelmäßig mit Werner im Austausch. Die Botschaft: Wenn er bei Tottenham in Tritt kommt, öffnet sich die Tür beim DFB auch wieder.
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