Greift Arsenal bei diesem Juwel zu?
Die Gunners befinden sich aktuell in einem Mini-Umbruch. Nach dem knappen Titel-K.o. in der Premier League (zwei Punkte hinter ManCity) liegt in der kommenden Saison wieder der volle Fokus auf der Meisterschaft. Dafür soll ordentlich eingekauft werden.
Faye, das Juwel von Barcelona
Verteidiger Mikayil Faye (19) hat bisher noch kein Spiel für die Profi-Mannschaft vom FC Barcelona gemacht. In der B-Mannschaft der Katalanen konnte der Senegalese aber bereits stark auf sich aufmerksam machen. Die Folge: Einige europäische Top-Klubs haben ihn auf dem Zettel. Wie die englische Sun berichtet, hat sich Premier-League-Klub FC Arsenal nach Faye erkundigt. Das Wunderkind soll um die 20 Mio. Euro kosten.
Im März hatte die Daily Mail geschrieben, dass auch Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund und der FC Bayern am Innenverteidiger interessiert sein sollen. Faye könnte Barcelona bald verlassen.
Faye und seine Möglichkeiten
Berichten der spanischen Mundo Deportivo zufolge schließt Faye nicht aus, die Katalanen zu verlassen. Er soll vor allem damit unzufrieden sein, dass er noch nicht sein Debüt bei den Profis gefeiert hat. Neben Arsenal haben auch Liverpool und ManUnited Interesse. Aufgrund seiner Vielseitigkeit ist der Shootingstar besonders beliebt. Faye kann sowohl Innen- als auch Linksverteidiger spielen.
Klar ist: Aufgrund der schlechten finanziellen Lage könnte Barça dazu bereit sein, das Juwel im Sommer zu verkaufen. Erst kürzlich sagte Ex-Trainer Xavi (44) über Faye: Er ist ein fähiger Fußballer, er ist aggressiv, er ist schnell, er kann den Ball gut nach außen bringen. Und: Er könnte uns irgendwann einmal helfen. Er hat das Niveau, ohne Zweifel.
Die Zukunft von Faye
Noch ist unklar, ob Neu-Trainer Hansi Flick (59) mit dem frisch gebackenen Nationalspieler plant. Der Ex-Bundestrainer hat erst kürzlich die Arbeit in Barcelona aufgenommen. Fest steht: Arsenal-Trainer Mikel Arteta (42) möchte in diesem Sommer unbedingt einen Linksverteidiger verpflichten. Mal schauen, ob das Barça-Juwel bald in London aufläuft …
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