EM 2024: Nach Sicherheits-Sperre: Finaleinzug von Álvaro Morata gefährdet
Die Sicherheits-Sperre des spanischen Fußball-Verbandes gegen den Stürmer Álvaro Morata wirft Fragen über seine Teilnahme am Finaleinzug der Europameisterschaft 2024 auf. Der 29-Jährige Spieler des FC Atlético Madrid muss sich nach einem Verstoß gegen die Sicherheitsregeln verantworten und könnte nun seine Chance auf eine Teilnahme am prestigeträchtigen Turnier in Deutschland verpassen. Die Spanische Fußball-Nationalmannschaft zählt zu den Favoriten auf den Titel und die Verletzung der Sicherheitsvorschriften könnte Moratas Rolle in der Mannschaft gefährden. Es bleibt abzuwarten, wie die Disziplinarkommission des spanischen Verbandes über den Vorfall entscheidet.
Spanien in Sorge: Álvaro Morata's Sicherheits-Sperre gefährdet EM-Finaleinzug
Diese kuriose Szene macht den Spaniern große Sorgen! Als die „Furia Roja“ am Dienstagabend ihren Sieg im EM-Halbfinale gegen Frankreich (2:1) feierte, begann für das Sicherheitspersonal in der Allianz Arena plötzlich eine Jagd auf einen Flitzer, der für ein Selfie mit Franzosen-Superstar Kylian Mbappé (25) auf den Platz gestürmt kam.
Bitter: Beim Versuch, den Eindringling abzufangen, rutschte ein Security-Mitarbeiter des spanischen Verbands aus und rauschte dabei Álvaro Morata (31) in die Beine. Der Kapitän des EM-Finalisten fasste sich dich sofort mit schmerzverzerrtem Gesicht an rechte Knie, humpelte anschließend vom Feld, während sich der Sicherheitsmann peinlich berührt mehrfach bei ihm entschuldigte.
Die Folgen für Morata und sein Team
Laut der „MARCA“ soll nämlich fraglich sein, ob sich der Stürmer von Atlético Madrid bis zum großen Endspiel am Sonntag vom schmerzhaften Zusammenprall erholt. Die Team-Ärzte konnten nach Spielende eine schwerere Verletzung nicht ausschließen.
Der Spieler und sein Team machten derweil einen eher zuversichtlichen Eindruck. Vize-Kapitän Rodri (28) sagte: „Er hat ein wenig Schmerzen wegen des Schlags, den er abbekommen hat. Ich denke aber, dass es nicht so schlimm sein wird.“
Morata selbst soll zwar auf Nachfrage gesagt haben, dass er nicht wisse, ob er bis zum Finale fit wird. Als er beim Verlassen der Arena-Katakomben noch immer humpelnd nach seinem Zustand gefragt wurde, hob er allerdings den Daumen.
Die Hoffnung auf eine schnelle Genesung
Die Spanier hoffen, dass sich diese leichte Entwarnung bewahrheitet. Schließlich gehört ihr Kapitän zu den wichtigsten Spielern im Erfolgsteam von Trainer Luis de la Fuente (63), kam in allen sechs bisherigen Turnier-Spielen zum Einsatz, steuerte auf dem Weg ins Finale ein Tor und eine Vorlage bei.
Für die spanische Mannschaft wäre es ein schwerer Verlust, wenn Morata nicht im Finale auflaufen könnte. Die Fans hoffen, dass der Kapitän schnellstmöglich genesen und fit für das große Finale am Sonntag sein wird.
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