Schmerzender Rückschlag: Englands Angebot für Real-Träumspieler angenommen
Ein schmerzender Rückschlag für den spanischen Fußballgiganten Real Madrid: Das Angebot Englands für den langjährigen Träumspieler wurde angenommen. Die Frage, ob der Star Spieler bleiben oder gehen würde, beschäftigte die Fans und die Medien schon seit Wochen. Nun steht fest, dass der englische Fußballverband ein lukratives Angebot vorgelegt hat, das nicht abzulehnen war. Die Folgen dieser Entscheidung werden sich in den kommenden Wochen zeigen. Wir werden berichten, wie sich die Situation für Real Madrid entwickelt und was dies für die Zukunft des Klubs bedeutet.
Englands Angebot für Real-Träumspieler angenommen - Transfer-Schlappe für die Königlichen?
Seit Wochen wird Real Madrid mit Leny Yoro (18) in Verbindung gebracht. Der Innenverteidiger steht bei Frankreich-Klub Lille unter Vertrag und zählt zu den vielversprechendsten Abwehr-Talenten Europas.
Transfer-Schlappe? Medienberichten zufolge sind sich die Madrilenen mit dem Spieler bereits über einen Wechsel einig. Doch plötzlich gerät der Transfer ins Wanken, nachdem Manchester United ein Angebot von 45 Millionen Euro für Yoro unterbreitet hat.
Laut einem Bericht von ESPN hat Lille das Angebot des englischen Rekordmeisters angenommen. Demnach würde ManUnited 45 Millionen Euro für Yoro zahlen. Dem Bericht zufolge wisse das Team von Trainer Erik ten Hag (54), dass der Franzose lieber zu Real wechseln würde. Dennoch hoffe der Klub nun, dass man Lille und Yoro durch das Angebot zu einer vorzeitigen Entscheidung zwingen könne.
Das Problem: Real wartet mit einem offiziellen Angebot, will den Transfer-Wunsch Yoros nutzen, um die Ablöse zu drücken. Doch Manchester United ist nun in den Pokal eingestiegen und hat das Spiel verkompliziert.
Die Lage bei Real Madrid
Der Vertrag des Verteidigers läuft 2025 aus. Neben Madrid und ManUnited soll auch Frankreich-Meister Paris Saint-Germain an einem Transfer interessiert sein. Real sei aber nach wie vor zuversichtlich, dass ein Yoro-Wechsel im aktuellen Transferfenster klappen sollte.
Die Notwendigkeit: Die Hauptstädter benötigen Verstärkung im Abwehrzentrum. Kapitän Nacho Fernandez (34) geht von Bord, wechselt in die Wüste zu Saudi-Verein Al-Qadsiah. Ex-Bayern-Star David Alaba (32) fällt mit einem Kreuzbandriss weiter aus, könnte sogar erst 2025 wieder einsatzbereit sein. Auch Eder Militao (26) hat immer wieder mit Verletzungsproblemen zu kämpfen. Rafa Marin (22) wechselt nach Italien zur SSC Neapel.
Die Hoffnung: Mit Yoro hätte Trainer Carlo Ancelotti (65) zumindest eine weitere Innenverteidiger-Option im Kader. Bleibt abzuwarten, wie sich dieser Poker nun entwickelt …
Schreibe einen Kommentar