Tennishandeln: Ex-Nationaltrainer triumphiert im Tennis-Pokal
Im Tennis-Pokal hat ein ehemaliger Nationaltrainer einen beeindruckenden Erfolg erzielt. Der renommierte Coach, der in der Vergangenheit bereits Erfolge mit der Nationalmannschaft feierte, hat in einem packenden Finale den Tennis-Pokal gewonnen. Die Tennishandeln, die als Favorit in das Turnier ging, konnte sich gegen starke Konkurrenz durchsetzen und den Titel nach Hause holen. Die Siege im Tennis-Pokal sind immer ein besonderer Höhepunkt in der Karriere eines Trainers und für den Ex-Nationaltrainer ist dies ein weiterer Beweis seiner herausragenden Fähigkeiten als Coach. In den kommenden Tagen werden wir weitere Informationen über den Triumph des Ex-Nationaltrainers im Tennis-Pokal veröffentlichen.
TennisPokalTriumph: Ex-Nationaltrainer Christian Prokop besiegt den Favoriten
Blauer Himmel, knapp 30 Grad, roter Sand unter den Schuhen. Die Mannschaft der TSV Hannover-Burgdorf aus der Daikin-Handball-Bundesliga traf sich auf dem Tennis-Gelände des TuS Wettbergen.
Der Cheftrainer des Vereins, Björn Weltz, hatte mit seinem Staff wieder ein Turnier für die Handballer organisiert. Wer später auf dem Treppchen stehen sollte, kristallisierte sich schnell heraus.
Handball: Ex-Bundestrainer gewinnt Tennis-Pokal
Das Turnier stieg im Sommer 2023 zum ersten Mal, auf dem Pokal ist der Name des damaligen Siegers Jonathan Edvardsson eingraviert. Dieses Mal fehlte der schwedische Titelverteidiger, „Eddy“ steckt mit seiner Nationalmannschaft in den Olympia-Vorbereitungen.
Unter Edvardsson wird bald der Name von Ex-Bundestrainer Christian Prokop stehen.
Im Finale besiegte Prokop den Linksaußen Vincent Büchner. Büchner ebnete seinem, bei „unforced errors“ durchaus zum Fluchen bereiten, Trainer mit einem Doppelfehler beim Aufschlag den Weg zum Sieg.
Prokops Spaß-Kommentar nach dem umkämpften Finale: „Der erste Titel der Saison.“
Der Coach hatte es auch dem Modus und Turnierbaum zu verdanken, dass er als Favorit ins Endspiel auf dem „Centre Court“ gehen konnte. Sein schärfster Widersacher, Alt- und Neu-Kapitän Marius Steinhauser, scheiterte im Halbfinale überraschend an Büchner.
In der Vorrunden-Gruppe gewann Steinhauser gegen Prokop deutlich. In das zweite Halbfinale schaffte es Neuzugang Lukas Stutzke, der sich auch Dank seines Raketen-Aufschlags bis unter die letzten Vier spielte.
Im kleinen Finale holte sich jedoch der großteils ohne Rückhand agierende Linkshänder Steinhauser Platz 3.
Der Rückraumspieler Vlad Kulesh und Neu-Erwerbung Vilhelm Poulsen mussten die Turnier-Teilnahme absagen. Kulesh wurde wegen Schulter-Problemen geschont, Linkshänder Poulsen steckt noch in der Knie-Reha. Der Mann von den Färöer Inseln: „Das dauert noch ein paar Wochen.“
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Quelle: Dyn
20.07.2024
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