Transfer-Pläne gescheitert! Wer wird nun nach Dortmund kommen?
Die Transfer-Offensive des BVB Dortmund ist gescheitert. Die Verantwortlichen des Vereins hatten sich große Ziele gesetzt und wollten einige Top-Spieler verpflichten, um die Mannschaft zu stärken. Doch jetzt müssen sie umdenken und nach neuen Lösungen suchen. Die Frage aller Fragen lautet: Wer wird nun nach Dortmund kommen? Welche Spieler werden den schwarzen und gelben helfen, die nächste Saison erfolgreich zu gestalten? Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Transfer-Gerüchte und spekulieren über mögliche Ziele des BVB.
TransferPläne gescheitert! Wer wird nun nach Dortmund kommen?
Irgendwann ist auch ein üppiges Transfer-Budget aufgebraucht… Nach dem Einzug ins Champions-League-Finale verfügte die Borussia über rund 70 Millionen Euro, um den Kader zu verstärken.
BVBs TransferBudget aufgebraucht - Wer nun nach Dortmund?
Nach den Verpflichtungen von Waldemar Anton (28) und Serhou Guirassy (28), die beide vom VfB Stuttgart kamen und inklusive Handgeld mehr als insgesamt 50 Millionen Euro kosteten, sind die Reserven knapp geworden.
Zumal noch Mittelfeldspieler Pascal Groß (33) aus Brighton kommen soll. Die Entscheidung über die Zukunft von Weltmeister und Ex-BVB-Star Mats Hummels (35) steht wohl kurz bevor.
Waldemar Anton und Serhou Guirassy verpflichtet
Die Verantwortlichen haben sich dazu entschieden, das restliche Budget für einen Außenverteidiger auszugeben. Top-Kandidat ist Yan Couto (22) von Manchester City. Er soll rund 25 Millionen Euro kosten.
Hinzu kommt im Falle von Rayan Cherki (20): In der Chef-Etage herrscht nicht die hundertprozentige Überzeugung, dass er für den BVB die perfekte Verstärkung ist. Der Transfer von Rayan Cherki nach SPORT BILD-Informationen nun ad acta gelegt. Der offensive Mittelfeldspieler wird nicht aus Lyon in den Ruhrpott kommen.
Sollte der Couto-Deal mit den Engländern noch platzen, würden sich die Dortmunder um einen anderen Außenverteidiger bemühen. Mit Linksverteidiger Ramy Bensebaini (29) und Julian Ryerson (26), der auf beiden Seiten spielen kann, ist der BVB-Kader auf diesen Positionen zu knapp besetzt.
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