FC Bayern: Spannende Äußerungen von Oliver Eberl über die Verkaufs-Pläne

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FC Bayern: Spannende Äußerungen von Oliver Eberl über die Verkaufs-Pläne

Der Sportdirektor des FC Bayern München, Oliver Eberl, hat in einem Interview spannende Äußerungen über die zukünftigen Verkaufs-Pläne des Rekordmeisters gemacht. Der 43-Jährige gab Einblick in die Transferstrategie des Vereins und ließ durchblicken, dass es in Zukunft zu personellen Veränderungen kommen könnte. Eberl betonte, dass der Verein stets bemüht sei, junge und talentierte Spieler zu verpflichten, um den Kader zu stärken. Gleichzeitig machte er jedoch auch deutlich, dass man sich nicht scheue, teure Spieler zu verkaufen, wenn dies dem Erfolg des Teams diene. Die Fans des FC Bayern sind nun gespannt, welche Spieler in Zukunft den Verein verlassen werden.

Spannende Aussagen von Oliver Eberl: FC Bayern muss Spieler vorher verkaufen

Ehrliche Aussagen von Max Eberl (50)! Der Sportvorstand des FC Bayern hat verraten, dass derzeit nicht absehbar ist, wann er weitere Neuverpflichtungen abschließen können wird.

Hintergrund: Nach den insgesamt 125 Mio. Euro teuren Verpflichtung von Hiroki Ito (25/aus Stuttgart), Michael Olise (22/von Crystal Palace) und João Palhinha (29/aus Fulham) hat Klub-Patron Uli Hoeneß (72) ihn angewiesen, erst Einnahmen durch Spieler-Verkäufe generieren, bevor er weiter shoppen darf.

Eberl verrät: FC Bayern braucht Einnahmen durch SpielerVerkäufe vor neuen Verpflichtungen

Eberl verrät: FC Bayern braucht Einnahmen durch SpielerVerkäufe vor neuen Verpflichtungen

Nun verriet Eberl, dass es noch einige Zeit dauern könnte, bis er diese Vorgabe umsetzen und anschließen weitere Star-Einkäufe finalisieren kann!

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Seine Zukunft war eines der spannendsten Themen des Transfersommers – auch beim FC Bayern!

Kommentar von Matthias Brügelmann: BVB wird Füllkrug-Verkauf noch bereuen! BILD-Sportchef Matthias Brügelmann glaubt, der Füllkrug-Verkauf wird ein großes Loch beim BVB reißen.

Am Sonntag sagte er zu BILD: „Das Thema Verkäufe liegt nicht ausschließlich an uns, sondern auch an den anderen Parteien. Dementsprechend kann ich schwer sagen, ob in den nächsten Tagen etwas passiert oder erst am Ende des Monats.“

Heißt im Klartext: Eberl hofft auf schnelle Verkäufe. Es ist aber nicht auszuschließen, dass diese ihm erst gegen Ende des Sommer-Transferfensters am 30. August gelingen. Letzteres wäre für ihn extrem bitter, weil es die erhofften Verpflichtungen von Wunsch-Stars wie Désiré Doue (19) von Stade Rennes oder Leverkusen-Verteidiger Jonathan Tah (28) massiv erschweren würde.

Warum sich Eberl bislang so schwertut, Bayern-Spieler zu verkaufen?

Warum sich Eberl bislang so schwertut, Bayern-Spieler zu verkaufen?

Seine Erklärung: „Die ganzen Transfers sind sehr zäh. Der, der kauft, möchte so wenig wie möglich ausgeben. Und der, der verkauft, möchte so viel wie möglich bekommen. Es gibt selten den Konsens, dass man den richtigen Punkt sofort trifft. Man diskutiert, spricht mittlerweile über viele unterschiedliche Facetten wie Boni oder Solidaritätsentschädigungen, die in der Welt gar kein großes Thema sind, aber bei den Zahlen mittlerweile definitiv eine Rolle spielen. Deshalb muss man ein Stück weit Geduld haben.“

Und weiter: „Der Transfermarkt hat sich in den vergangenen Jahren total verändert. Selbst Klarheiten wie Ausstiegsklauseln sind nicht mehr so klar, weil Formulierungen vielleicht nicht ganz so eindeutig sind.“

Dazu kommt, dass Eberls Verhandlungsposition alles andere als einfach ist. Nach der Verkauf-Forderung von Hoeneß weiß nämlich ganz Fußball-Europa, dass er dringend Spieler abgeben muss – und nutzen diesen Druck, um einen möglichst niedrigen Preis herauszuhandeln.

Über den Tisch ziehen lassen will und kann sich Eberl aber nicht! Er sagt: „Nur, weil man sagt, dass man verkaufen muss, heißt das nicht, dass ein Verein einen Spieler für einen Preis holen kann, der für uns nicht gerechtfertigt ist.“

Eine klare Ansage an alle Klubs, die an Bayern-Spielern interessiert sind – beispielsweise Manchester United. Die „Red Devils“ sollen laut „The Athletic“ kürzlich ein Doppel-Angebot für die Verkaufs-Kandidaten Matthijs de Ligt (24) und Noussair Mazraoui (26) abgegeben haben, damit allerdings abgeblitzt sein. Dem Bericht zufolge habe die Offerte den Ansprüchen des Rekordmeisters nicht genügt, der nach BILD-Informationen für de Ligt eine Ablöse von 50 Mio. Euro plus Boni und für Mazraoui insgesamt rund 20 Mio. Euro verlangt.

Dieter Köhler

Ich bin Dieter, Redakteur der Webseite Fussball. Als Journalist für nationale und internationale Sportnachrichten arbeite ich stets mit strenger Objektivität, um unseren Lesern die neuesten Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für den Fußball spiegelt sich in meinen Artikeln wider, in denen ich Fakten und Analysen präsentiere, um ein umfassendes Bild des Sports zu vermitteln. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für eine faire Berichterstattung bin ich stolz darauf, einen Beitrag zur Welt des Fußballs zu leisten.

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