Torschütze kehrt nach Olympia-Missrat nach Heimat zurück
Die Fußballwelt erlebt derzeit einen wahren Schock. Der erfolgreiche Torschütze, der bislang für den Olympia-Klub spielte, hat entschieden, seine Karriere in seine Heimat fortzusetzen. Nach einem enttäuschenden Olympia-Missrat, bei dem die Mannschaft nicht den erwarteten Erfolg erzielen konnte, hat sich der Spieler dazu entschlossen, den Verein zu verlassen und in seine Heimatstadt zurückzukehren. Die Gründe für diesen Schritt sind noch nicht vollständig bekannt, aber es wird vermutet, dass der Spieler sich nach einer neuen Herausforderung sehnt und sich in seinem Heimatverein besser entwickeln kann.
Titelverteidiger Leipzig absolviert Sachsencup-Spiel mit Comeback von Nationalspieler Semper
Es ging nur gegen die 3. Liga. Dennoch: Es war eine solide Leistung von Handball-Bundesligist SC DHfK Leipzig beim 44:29 (22:10) gegen den EHV Aue, der letzte Saison noch zweitklassig war. Das Spiel fand im Rahmen des Sachsencups in Plauen statt, wo Leipzig Titelverteidiger ist.
Mit Elbflorenz Dresden wartet am Freitag allerdings noch ein starker Zweitligist mit Ex-Leipzig-Trainer André Haber. Wichtiger diesmal: Das Comeback von Franz Semper (27). Der kehrte nach seinem Olympia-Aus erstmals wieder auf die Platte zurück, weil er auch noch ein paar Tage Sonderurlaub bekam. Die nutzte er vorrangig, um seine lädierte linke Wurfschulter wieder in den Griff zu bekommen.
Noch sah es aber so aus, als ob er ein wenig mit angezogener Handbremse spielt. Nach Olympia-Aus! Comeback von Nationalspieler Semper kam nach 16 Minuten aufs Feld, spielte in Abwehr und Angriff. Drei Tore machte er bis zur Pause. Aber deutlich war zu sehen, dass er die Würfe nur mit halber Kraft im Tor unterbrachte. Einen Treffer drehte er gar am Torwart vorbei. Untypisch für den Mann im rechten Rückraum, der letzte Saison für den härtesten Wurf in der Bundesliga sorgte (über 135 km/h). Da braucht er wohl noch ein bisschen Zeit.
Interessant auch der erste Auftritt von Neuzugang Luka Rogan (21). Der serbische Kreisläufer packte in der Abwehr im Mittelblock aggressiv zu, kassierte kurz vor der Pause eine Zwei-Minuten-Strafe. Vorn sorgte er zudem für fünf starke Tore. Auf den Mann darf sich die Bundesliga auf jeden Fall freuen.
Semper (li.) beim Testspiel gegen Aue in der Leipziger Abwehr
Foto: Sport in Leipzig
Witzig auch: Die Einlaufkinder zu Beginn des Spiels waren zum Teil so klein, dass die Leipziger sie auf dem Arm in die Halle trugen. Handball fetzt.
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