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Bayern-Stars Kim entschuldigt sich nach Zwischenfall bei den Zuschauern

Der südkoreanische Star-Spieler des FC Bayern München, Kim, hat sich nach einem Vorfall mit Fans während eines Spiels offiziell entschuldigt. Der Zwischenfall ereignete sich, als Kim nach einem Spiel mit den Zuschauern in Kontakt kam und sich in einem emotionalen Moment unangemessen verhielt. Die Fußball-Welt war schockiert von diesem Vorfall und forderte eine Reaktion von Kim. Nun hat der Spieler seine Aktionen bereut und sich bei den Betroffenen entschuldigt. Die Frage bleibt jedoch, wie es zu diesem Zwischenfall kommen konnte und wie die Verantwortlichen des FC Bayern München in Zukunft solche Vorfälle vermeiden können.

Bayern-Star Kim entschuldigt sich nach Zwischenfall mit Zuschauern

Fan-Zoff um Min-jae Kim (27)! Südkorea musste am vergangenen Donnerstag in der WM-Quali gegen Palästina mit 0:0 ran. Nach dem Spiel legte sich der Innenverteidiger des FC Bayern wegen lautstarker Pfiffe mit den eigenen Fans an. Dafür entschuldigt sich Kim jetzt.

„Ich habe gehört, dass die Fans bei unseren kommenden Spielen nicht mehr pfeifen wollen. Das weiß ich zu schätzen“, so Kim vor dem Länderspiel gegen den Oman am Dienstag. Inzwischen sieht der Bayern-Star ein: „Ich denke, dass mein Verhalten falsch war“.

Was ist passiert?

Was ist passiert?

Die südkoreanische Nationalmannschaft ging als klarer Favorit in die 3. Runde der asiatischen WM-Qualifikation gegen Palästina. Doch das Team von Klinsmann-Nachfolger Myung-bo Hong (55) hatte sichtlich zu kämpfen, kam nicht über ein Unentschieden hinaus. Die 60 000 südkoreanischen Anhänger im World Cup Stadium in Seoul waren mit der Leistung überhaupt nicht einverstanden und pfiffen ihre Mannschaft gnadenlos aus.

Kim wollte sich die Reaktion der Fans nicht gefallen lassen. Er ging nach dem Schlusspfiff in die Kurve, um mit den Anhängern ein ernstes Wörtchen zu wechseln. Auch nach dem Spiel wetterte der Bayern-Star weiter gegen die Fans. Er sei enttäuscht von den eigenen Fans und habe das Gefühl, dass „einige Menschen uns scheitern sehen wollen“, sagte der Innenverteidiger nach dem Spiel.

Ganz unverständlich in die Reaktion der südkoreanischen Anhänger nicht. Der nationale Verband steckt seit Monaten im Chaos. Bestes Beispiel: Gegen Palästina saß bereits der vierte Nationaltrainer auf der Bank – und das allein in diesem Jahr! Zuletzt coachte noch Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann (60) die Mannschaft, bevor er nach dem Aus im Asien Cup im Halbfinale die Segel streichen musste.

Nach dem Spiel gegen den Oman geht es für Kim zurück nach München. Mit den Bayern muss der Innenverteidiger am Samstag in der Bundesliga gegen auswärts Holstein Kiel (18.30 Uhr) ran.

Martin Koch

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