BBL: Die Hamburg Towers beginnen abrupt zu bellern
Die Hamburg Towers, eines der erfolgreichsten Teams in der Basketball Bundesliga (BBL), haben in den letzten Spielen eine überraschende Formschwäche gezeigt. Nach einer starken Saisonstartphase sind die Hanseaten plötzlich in eine krise geraten und haben in den letzten vier Spielen nur einen Sieg verbuchen können. Die Gründe für diesen Einbruch sind vielfältig, aber die Fans und der Verein selbst sind ratlos. Die Frage nach der Ursache für das plötzliche Ausbleiben der Erfolge bleibt offen. In diesem Artikel wird der aktuelle Stand der Dinge analysiert und die möglichen Gründe für das abrupte Ausbleiben der Hamburg Towers untersucht.
Hamburg Towers: Bizarre Auszeit: Hundegebell auf der Bank!
„Who let the dogs out“ – wer hat die Hunde rausgelassen? Den Song von den Baha Men aus dem Jahr 2000 hat jeder Stadion-DJ in seiner Play-List. Denn immer, wenn es auf dem Feld in den harten Nahkampf geht, spricht man im US-Sport von einem „Dog Fight“, einem Hundekampf. WAU – WAU, WAU, WAU!
Nun staunten die Basketball-Fans in Hamburg nicht schlecht, als sogar auf der Bank der Veolia Towers plötzlich Hundegebell zu hören war! Bizarre Auszeit
Plötzlich bellen sie wie Hunde 01:25 Quelle: DYN 07.10.2024
Die verrückte Szene: Beim 87:78-Sieg im Nord-Derby gegen die EWE Baskets Oldenburg nahm Türme-Trainer Benka Barloschky (36) 18 Sekunden vor Schluss noch mal eine Auszeit, um nach einem intensiven Kampf-Spiel Ruhe reinzubringen. Doch statt einer Ansprache fing das Mikrofon von Streaming-Partner Dyn ungewöhnliche Töne ein: Hundegebell? Ja, Hundegebell! Spaßvogel Osaro Rich (26) hatte es angestimmt. Ein zweiter „Hund“ stieg mit ein. Erst dann sagte Barloschky den letzten Spielzug der Partie an!
Dyn-Kommentator Henning Kuhl hakte hinterher bei Top-Scorer Jaizec Lottie (26/17 Punkte) nach. Der entgegnete mit einem breiten Grinsen: „Ey, wir haben eine Menge Hunde in diesem Team“ – und fing selbst noch mal zu bellen an.
Das Gebell stiftet gleichzeitig – wie bei Hunden – Zusammengehörigkeitsgefühl. Alpha-Rüde Brae Ivey (28) lobt darum auch den Teamgeist bei den Towers: „Die Chemie ist auf und neben dem Platz ganz ehrlich die beste, die ich jemals erlebt habe. Wir haben eine super Gruppe, Jungs, die hart arbeiten. Jungs, mit denen auch man neben dem Platz Spaß hat.“
Wau – wau, wau, wau! Foto: BILD
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