Bundesliga: Was der FC Bayern besser macht als Borussia Dortmund - Ein Vergleich

Bundesliga: Was der FC Bayern besser macht als Borussia Dortmund - Ein Vergleich

In der aktuellen Saison der Bundesliga zeigen sich zwei Teams als absolute Spitzenreiter: der FC Bayern München und der Borussia Dortmund. Beide Mannschaften haben ihre Stärken und Schwächen, aber was macht den FC Bayern besser als den BVB? In diesem Artikel werden wir einen Vergleich zwischen den beiden Teams ziehen und analysieren, wo der FC Bayern seine Vorteile hat. Von der Taktik über die Mannschaftsdynamik bis hin zur Transferpolitik - wir werden alle Aspekte unter die Lupe nehmen, um zu zeigen, warum der FC Bayern in dieser Saison die Nase vorn hat.

Was macht den FC Bayern besser als Borussia Dortmund? Eine Überraschung in der Bundesliga-Transfer-Abrechnung!

Liebe Leser, in der neuen SPORT BILD wartet die große Transfer-Abrechnung auf Sie: Welcher Klub hat seine Ziele erreicht? Wer hat zu viel für neue Spieler bezahlt? Wer das beste Schnäppchen gemacht?

Die Überraschung: Heidenheim ist Transfer-Meister!

Der Klub hat zwar drei Stars (Beste, Kleindienst, Dinkci) verloren, dafür aber 15 Mio. Euro Ablöse kassiert und früh günstigen Ersatz klargemacht. Macht Note 1 für Zu- und Abgänge!

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Hinter den Klubs liegt eine Wechsel-Periode, die eine Zeitenwende andeutet.

Kane, Kimmich, Kompany und Klub-WM: Hier erklärt der Boss die Bayern-Zukunft. Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen spricht im großen SPORT BILD-Interview.

Paul Wanner: Die Entdeckung der Saison!

Dass Paul Wanner (18) die Entdeckung der Saison wird, darauf haben wir uns in SPORT BILD schon vor vier Wochen festgelegt. Genau so legt er los: vier Tore in seinen ersten vier Pflichtspielen. Überragend – auch von Bayern-Seite. Wanner zu einem Bundesligisten zu verleihen, wo er viel Spielzeit bekommt und sich mit dem Rückhalt eines Top-Trainers wie Frank Schmidt entwickelt – genau das hätte Dortmund auch mit Moukoko machen müssen!

Bayern-Leihgabe Paul Wanner dreht in Heidenheim auf

Foto: Harry Langer/dpa

Zweite Überraschung: Gladbach liegt mit Einkaufsnote 1 und Verkaufsnote 2 wie der BVB und Leipzig auf Platz 2.

Letzter ist Bochum. Note 5. Bayern hat nur Note 4, da zu viele Ladenhüter blieben.

Die krasseste Zahl des Sommers:

Zehn Bundesligisten zusammen haben gerade mal für 9,58 Prozent der gesamten Bundesliga-Ausgaben von 600 Mio. Euro gesorgt. Das zeigt, wie wenig Geld da ist – und unterstreicht, wie stark Heidenheim arbeitet: Sie haben für Platz 1 gerade mal sechs Mio. Euro investiert!

Kevin-Prince Boateng genial

Dieser Hacken-Schuss ist kaum zu glauben

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Quelle: BILD/Instagram

03.09.2024