BVB-Schmerzgrenze bei Karim Adeyemi bei 50 Millionen Euro -> Die 50-Millionen-Schmerzgrenze von Borussia Dortmund bei Karim Adeyemi
Die Transfersaison hat begonnen und bei Borussia Dortmund gibt es bereits erste Überraschungen. Die Schmerzgrenze für den Nationalspieler Karim Adeyemi liegt offensichtlich bei 50 Millionen Euro. Dieser Betrag scheint für den BVB eine wichtige Größenordnung darzustellen, um den Youngster aus der eigenen Jugend zu halten. Doch was bedeutet dies für die Zukunft des Spielers und des Vereins? Wir analysieren die Lage und geben Ihnen einen Einblick in die Verhandlungen.
Karim Adeyemi: Der MillionenPoker um den BVB-Star
Der Transferpoker um Karim Adeyemi (22) und Juventus Turin ist plötzlich so heiß wie nie! Seit Tagen gibt es Gerüchte um Verhandlungen zwischen dem BVB-Star und dem italienischen Top-Klub.
Ali Barat, Agentur EPIC SPORTS, hat inzwischen das Mandat für Adeyemi übernommen und zählt nun neben Papa Abbey und Florin Krumrey zum Berater-Team. Barat hat den Kontakt zu Juventus hergestellt.
Es gab bereits ein Treffen mit dem Klub. Zuvor hatte der Berater Adeyemi bereits beim FC Chelsea angeboten. Wie Adeyemi zählt auch Ex-BVB-Leihspieler und ehemaliger Chelsea-Profi Ian Maatsen (22) zu seinen Klienten.
Kein Angebot von Juventus
Nach BILD-Informationen gab es bisher noch kein Angebot von Juventus, auch keine Verhandlungen mit Dortmund.
Trainer Nuri Sahin (35) würde Adeyemi gerne auch kommende Saison zu seinem Kader zählen. Für die BVB-Führung ist daher klar, dass die Schmerzgrenze für einen Transfer des Profis eine Ablöse nicht unter 50 Millionen Euro beträgt.
Der Poker um Adeyemi wird also weiter gehen. Es bleibt abzuwarten, ob Juventus Turin bereit ist, die geforderte Ablösesumme zu zahlen.
Die Lage bleibt spannend und wir werden weiterhin über die Entwicklungen im Transferpoker um Karim Adeyemi berichten.
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