Das lief schief: Fünf Gründe für die deutsche Köln-Klatsche

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Das lief schief: Fünf Gründe für die deutsche Köln-Klatsche

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat am Dienstag eine weitere bittere Niederlage erlitten. Im Spiel gegen Köln ging es schief, und die Mannschaft musste sich mit 0:4 geschlagen geben. Doch was waren die Gründe für diese Klatsche? Wir haben fünf mögliche Erklärungen für das Debakel gefunden. Von der fehlenden Taktik über die schwache Defensive bis hin zur fehlenden Konzentration der Spieler - unsere Analyse zeigt, was schief ging. Lesen Sie nach, um mehr über die Gründe für diese peinliche Niederlage zu erfahren.

Deutsche Handball-Festspiele endeten in einem Trauerspiel

Die deutsche Handball-Szene hatte sich auf ein großes Fest vorbereitet, aber am Ende blieb nur Enttäuschung. Beim Champions-League-Final-Four in Köln verloren der SC Magdeburg und der THW Kiel ihre Halbfinalspiele gegen Aalborg und Barcelona.

Kiel triumphiert im kleinen Finale

Kiel triumphiert im kleinen Finale

Im Spiel um Platz 3 besiegte Kiel den Meister Magdeburg mit 32:28, konnte sich aber nicht richtig freuen. Die Siegertrophäe holte sich Barcelona durch ein 31:30 im Finale gegen Aalborg.

Fünf Gründe für das deutsche Scheitern

Fünf Gründe für das deutsche Scheitern

Für das deutsche Scheitern gibt es fünf Gründe:

1. Schlechte Torhüterleistung

Magdeburgs Torwart Sergey Hernandez hielt nur neun von 37 Würfen (24,3 Prozent) im Halbfinale gegen Aalborg. Hinzu kam auch noch Pech: Hernandez litt an Magen-Darm-Beschwerden und Fieber. Die planmäßige Nummer 1, Nikola Portner, fehlt wegen eines positiven Dopingtests.

2. Starke Gegner

Aalborg ist gespickt mit Weltklassespielern, allen voran Ex-Welthandballer Mikkel Hansen, Abwehrboss Henrik Möllgard, Mads Hoxer Hangaard und Thomas Arnoldsen. Und Barcelona ist mit nun zwölf Titeln Rekordsieger in der Champions League und ist ausgeglichen stark besetzt.

3. Kiels Saison

Die Saison des Deutschen Rekordmeisters war ein Auf und Ab. Wir können uns die Leistungsschwankungen selbst nicht erklären, sagt Kreisläufer Patrick Wiencek.

4. Zu alter Kiel-Kader

Jahrelange verdiente Leistungsträger wie Domagoj Duvnjak (36), Patrick Wiencek (35) und Hendrik Pekeler (32) sind in die Jahre gekommen. Sie sind nicht mehr so schnell wie früher und werden teilweise nur in der Abwehr eingesetzt.

5. Jicha erreichte die Mannschaft nicht

Der THW Kiel trainierte in der Vorbereitung auf das Final Four so hart und konzentriert wie lange nicht. Doch als es gegen Barcelona darauf ankam, verzagten die Spieler. Sie suchten oft nicht den Abschluss, und bei vielen Würfen fehlte die letzte Überzeugung.

Kerstin Schmitz

Ich bin Kerstin, der Experte von der Webseite Fussball. Als Autor für nationale und internationale Sportnachrichten liefere ich Ihnen die neuesten Informationen mit strenger Objektivität. Mit meiner Leidenschaft für Fußball und meinem Fachwissen halte ich Sie stets auf dem Laufenden über alles, was in der Welt des Sports passiert. Bleiben Sie informiert und vertrauen Sie auf meine fundierten Analysen und Berichte.

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