Der Titel der Notiz wird wie folgt wiedergegeben: 'Krise eskaliert! Real-Star Courtois: Kein Rückkehr zu Belgien unter Tedesco'
Die Krise im spanischen Fußballklub Real Madrid eskaliert weiter. Laut aktuellen Berichten hat der belgische Torhüter Thibaut Courtois verkündet, dass er keine Rückkehr zu seinem Heimatland Belgien unter dem neuen Trainer Hansi Flick, der früherer Trainer der deutschen Nationalmannschaft war, anstrebt. Diese Entscheidung hat für große Überraschung und Enttäuschung bei den belgischen Fans gesorgt. Die Gründe für diese Entscheidung sind noch unklar, aber es wird spekuliert, dass es Probleme mit dem neuen Trainer gibt. Wir werden weiterhin über diese Entwicklung berichten und versuchen, mehr über die Hintergründe dieser Entscheidung zu erfahren.
Krise eskaliert: Real-Star Courtois sagt Nein zu Belgien unter Tedesco
Jetzt eskaliert dieser Zoff komplett! Belgiens Weltklasse-Keeper Thibaut Courtois (32) hat am Donnerstagabend in den sozialen Netzwerken erklärt, dass er nie wieder für die Nationalmannschaft spielen wird, solange Domenico Tedesco (38) Nationaltrainer ist.
Courtois auf seinem Instagram-Profil (15,3 Mio. Follower): „Leider habe ich nach den Ereignissen mit dem Trainer und nach reiflicher Überlegung beschlossen, nicht in die belgische Nationalmannschaft unter seiner Leitung zurückzukehren.“
Hintergrund des Zoffs
Auslöser war ein Länderspiel gegen Österreich (1:1) im vergangenen Juni. Damals hatte Tedesco die Kapitänsbinde für den verletzten Kevin De Bruyne nicht an Courtois, sondern an Stürmer-Star Romelu Lukaku gegeben – dabei feierte Courtois bei der Partie sein 100. Länderspiel-Jubiläum. Das verärgerte Courtois offenbar dermaßen, dass er nach dem Spiel abreiste – und das, obwohl noch ein Spiel gegen Estland anstand.
Domenico Tedesco ist seit Februar 2023 Belgiens Nationaltrainer, scheiterte bei der EM im Achtelfinale an Frankreich (0:1)
Courtois' Erklärung
Courtois über seinen Rücktritt: „Ich möchte mich an die belgischen Fans und Anhänger unserer Nationalmannschaft wenden. Es erfüllt mich mit großer Liebe und Stolz, mein Land auf dem Spielfeld zu vertreten, und ich bin stolz auf jeden von euch, der die Roten Teufel unterstützt. Ich fühle mich privilegiert, dass ich die Ehre hatte, das Nationaltrikot zu tragen. Niemals hätte ich mir in meinen verrücktesten Träumen vorstellen können, dass ich dies mehr als 100-mal tun könnte.“
Und weiter: „Für die Zukunft würde mein mangelndes Vertrauen in ihn jedoch nicht dazu beitragen, das notwendige Klima der Herzlichkeit aufrechtzuerhalten. Der Verband, mit dem ich mehrere Gespräche geführt habe, akzeptiert meinen Standpunkt und die Gründe, die mich zu dieser schmerzhaften, aber konsequenten Entscheidung geführt haben.“
Folgen des Zoffs
Damit endet die Nationalmannschaftskarriere eines Weltklasse-Keepers unwürdig …
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