Der FC Barcelona steht vor finanziellen Schwierigkeiten – und Saudi-Arabien will profitieren!
Der FC Barcelona steht vor einer finanziellen Krise, und mehrere Klubs aus Saudi-Arabien wollen dies ausnutzen. Laut Informationen der spanischen Zeitung Mundo Deportivo haben mehrere Mannschaften Kontakt zu verschiedenen Barça-Spielern aufgenommen, um sie für ihre Ligen zu gewinnen.
Jules Koundé im Fokus saudi-arabischer Klubs
Der französische Innenverteidiger Jules Koundé (25) ist der neueste Barça-Spieler, der mit einem Wechsel nach Saudi-Arabien in Verbindung gebracht wird. Laut Marca ist Al-Ittihad an seiner Verpflichtung interessiert. Ramon Planes, der sportliche Leiter des Klubs, ist offenbar ein großer Befürworter des Kaufs. Trotzdem soll Koundé sich bei Barça wohlfühlen und der Verein plant weiter mit ihm.
Raphinha im Visier saudi-arabischer Klubs
Raphinha (27) gilt als Verkaufskandidat beim FC Barcelona. Der Brasilianer lehnte im vergangenen Sommer ein Angebot aus Saudi-Arabien ab, ist aber immer noch im Fokus. Einer der größten Klubs des Landes soll bereit sein, rund 100 Millionen Euro für seinen Transfer zu zahlen. Allerdings sind der Stürmer und seine Familie bei Barça und in Barcelona sehr glücklich und wollen eigentlich bleiben.
Marc-André Ter Stegen im Visier von Al-Ittihad
Seit Monaten wird darüber spekuliert, dass ein saudi-arabischer Verein an Marc-André Ter Stegen (32) interessiert sein könnte. Es wird spekuliert, dass FC Al-Ittihad in diesem Sommer versuchen wird, den deutschen Torhüter zu verpflichten. Ter Stegen hat jedoch seinen Vertrag mit Barça erst im vergangenen August bis 2028 verlängert.
Weitere Barça-Stars im Visier saudi-arabischer Klubs
Neben Koundé, Raphinha und Ter Stegen stehen auch weitere Barça-Stars im Fokus saudi-arabischer Klubs. Dazu gehören Robert Lewandowski, Clément Lenglet und João Félix. Lewandowski soll in der Wüste bis zu 100 Mio. Euro pro Saison verdienen können, während Lenglet und Félix nach einem Wechsel nach Saudi-Arabien spekuliert werden.
Der FC Barcelona muss sich also auf einen möglichen Abgang wichtiger Spieler einstellen, wenn die saudi-arabischen Klubs ihre Angebote unterbreiten.
Schreibe einen Kommentar