Die MHP Riesen Ludwigsburg holen Michael Jordan: Er trägt sogar die „23“!
Sensationelle Nachrichten aus der Welt des Basketballs: Die MHP Riesen Ludwigsburg haben einen Transfer-Coup gelandet! Der ehemalige NBA-Superstar Michael Jordan wird ab sofort für die Schwaben auflaufen. Die Fans der Ludwigsburger Mannschaft können sich auf eine echte Sport-Legende freuen, die in seiner aktiven Zeit unzählige Titel und Auszeichnungen sammelte. Doch das ist noch nicht alles: Jordan wird auch seine legendäre Trikotnummer 23 tragen, die zu seinem Markenzeichen wurde. Was bedeutet dies für die Zukunft der MHP Riesen? Wir sind gespannt!
Die MHP Riesen Ludwigsburg holen Michael Jordan: Der Mann mit dem legendären Namen
Vor drei Wochen stellten die MHP Riesen Ludwigsburg Ta'Lon Cooper (24/USA) als ihren (vorerst) letzten Neuen vor. Jetzt ist die erste Europa-Station des Aufbauspielers schon wieder beendet, bevor sie richtig begonnen hat.
Ludwigsburgs Trainer-Rückkehrer John Patrick (56) wurde seinem Ruf als knallharter Aussortierer gerecht. Der Vertrag mit Cooper wird nicht gültig. „Über die Gründe des Nichtzustandekommens vereinbarten beide Parteien Stillschweigen“, heißt es in der Vereinsmitteilung.
Nach dem ersten Vorbereitungs-Spiel gegen BBL-Konkurrent MLP Academics Heidelberg (67:60) hatte Patrick vor einer Woche allerdings festgestellt: „Fast alle Spieler, allen voran die Deutschen samt Yorman Polas Bartolo, befinden sich in einer körperlich sehr guten Form“. Ein versteckter Hinweis?
Der Ersatz für Cooper ist schon in der Barockstadt eingetroffen: Michael Jordan Miller (27). Der Mann mit dem berühmten Namen unterschrieb bei den Riesen einen Probe-Vertrag für zwei Wochen mit Verlängerungs-Option – und kann in dieser Zeit Patrick von sich überzeugen. Genau wie sein berühmter Namens-Pate bekommt der Guard die legendäre Trikotnummer „23“, die Basketball-Idol Michael Jordan (61) bei den Chicago Bulls trug.
„Michael ist ein ehrgeiziger Spieler, der unseren Verein aus der Distanz schon ein bisschen kennt und bereits über Lebens- und Spielerfahrung in Deutschland verfügt“, sagt Patrick. „Ich denke, dass er in der vergangenen ProA-Spielzeit einer der Top-Allrounder war“.
Da stand er für die Kirchheim Knights in 36 Partien auf dem Parkett und machte im Schnitt 14,8 Punkte, 6,7 Rebounds und 3,9 Assists pro Partie.
Beim Test-Sieg gegen ProA-Meister Karlsruhe (98:67) war Miller schon in Ludwigsburg in der Halle. Nach der Partie zog er selbst Sportklamotten an und warf die ersten Bälle. Kurios: Mit einer gewöhnlichen Alltags-Brille auf der Nase!
Schon Mittwoch gibt's für ihn ein Wiedersehen mit seinen ehemaligen Team-Kollegen – die Riesen vereinbarten kurzfristig ein zusätzliches Test-Spiel gegen Kirchheim.
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