EM 2024: Bayern-Star Joshua Kimmich wehrt sich gegen Ego-Vorwürfe!

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EM 2024: Bayern-Star Joshua Kimmich wehrt sich gegen Ego-Vorwürfe!

Der deutsche Nationalspieler und Bayern-München-Star Joshua Kimmich hat sich gegen Vorwürfe verteidigt, sein Verhalten im Team sei von Egoismus geprägt. Kimmich, der als einer der besten Abwehrspieler der Welt gilt, stand in den letzten Wochen unter Druck, nachdem er in einigen Spielen für Deutschland und den FC Bayern nicht überzeugen konnte. Kimmichs Leistung wurde von Fans und Medien kritisiert, und es hieß, er sei zu sehr auf seine eigene Publicity bedacht.

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Kimmich wehrt sich gegen Vorwürfe: Wir sind keine Generation von Egoisten

DFB-Star Joshua Kimmich (29) wehrt sich gegen die lang anhaltenden Vorwürfe, die Spielergeneration um ihn, Leon Goretzka (29), Leroy Sané (28) und Serge Gnabry (28) sei schwierig im Umgang.

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung sagt Kimmich: Ich glaube nicht, dass wir eine Generation von Egoisten sind. Sogar ganz im Gegenteil, wie ich es aktuell erlebe!

Weiter erklärt er: Als ich bei Bayern vor neun Jahren angefangen habe, saßen viel mehr große Egos in der Kabine als jetzt, auch bei der Nationalmannschaft nach der WM 2014.

Kimmichs Antwort auf die Kritik

Kimmichs Antwort auf die Kritik

Kimmich wechselte 2015 von RB Leipzig nach München, kostete damals 8,5 Millionen Euro. Damals standen unter anderem Jérôme Boateng (35), Arturo Vidal (37) und Robert Lewandowski (35) im Bayern-Kader.

Im vergangenen Herbst hatte unter anderem der kicker die Ego-Vorwürfe befeuert, Kimmichs Selbstverständnis als zentraler Mittelfeldspieler infrage gestellt.

Bei den Bayern spielte er als Sechser, im DFB-Team unter Bundestrainer Julian Nagelsmann (36) als Rechtsverteidiger.

Ein Wechsel, der nie als Degradierung gesehen wurde

Ein Wechsel, der nie als Degradierung gesehen wurde

Der Bayern-Profi (390 Pflichtspiele) reagiert: Wenn mich jemand nach meiner Lieblingsposition fragt, dann sage ich: das zentrale Mittelfeld. Aber diese ganze Diskussion um die Rolle als Rechtsverteidiger kam von außen, und sie hat für nicht oft so ausgesehen, als ob da künstlich Unruhe erzeugt werden sollte.

Und zu seinem Positionswechsel auf die rechte Abwehrseite: Ich sehe diese Rolle überhaupt nicht als Degradierung. Auf meine Mentalität, Leidenschaft und Herangehensweise hat der Wechsel gar keinen Einfluss.

Ein neuer Anfang für die Nationalmannschaft?

Ein neuer Anfang für die Nationalmannschaft?

Kimmich sagt: Ich glaube daher, dass so etwas von außen gerne reininterpretiert wird, wenn man nicht gewinnt oder wenn insgesamt Unruhe herrscht.

Dies war beim FC Bayern in der vergangenen Saison der Fall – in der Nationalmannschaft sogar ein anhaltender Trend seit der Russland-WM 2018.

Im DFB-Team herrschte viel Fluktuation, Spieler kamen und gingen. Kimmich aber blieb. Er sagt: Ich war halt immer da, worauf ich grundsätzlich sehr stolz bin. Aber ja, vielleicht hat das dazu geführt, dass man die ganze sportliche Misere auch mit mir in Verbindung gebracht hat.

Das soll sich bei der EURO ändern – und der Start war vielversprechend. Beim berauschenden 5:1 gegen Schottland bereitete Kimmich (BILD-Note 2) das erste Tor vor.

Heute Abend trifft die Nationalmannschaft dann auf Ungarn (18 Uhr/ARD, Magenta und hier im Liveticker bei sportbild.de).

Martin Fischer

Ich bin Martin, ein Journalist für die Webseite Fussball, die sich auf nationale und internationale Sportnachrichten spezialisiert hat. Mit meiner strengen Objektivität liefere ich stets die neuesten Informationen aus der Welt des Sports. Meine Leidenschaft für Fußball treibt mich an, die Leser mit fundierten und aktuellen Berichten zu versorgen. Meine langjährige Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, die Leser stets auf dem Laufenden zu halten und ihnen eine verlässliche Quelle für Sportnachrichten zu bieten.

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