Es wird immer verrückter! Cristiano Ronaldo zum Ziel von Flitzern bei der EM 2024
Der portugiesische Superstar Cristiano Ronaldo (39) hat nicht nur auf seinem Instagram-Profil (632 Millionen Follower) viele Fans. Wenn seine Anhänger ihr großes Idol im Stadion sehen, dürften sie weiche Knie haben. Immer wieder wird Ronaldo bei der EM 2024 zum Ziel von Flitzern.
Sensationelle Flitzer-Attacke nach der Pleite gegen Georgien
Bei der Kaderplanung spielt Matthijs de Ligt bei Bayern die Rolle eines Verkaufskandidaten. Welcher Klub Interesse hat. Doch bei der Sensations-Pleite gegen Georgien (0:2) hat ein Fan nun für die bisher verrückteste Flitzer-Attacke auf CR7 gesorgt.
Nach Abpfiff als Ronaldo in die Katakomben der Schalke-Arena gehen will, spricht plötzlich ein Fan auf. Mit Anlauf und den Füßen voraus schmeißt er sich in den Innenraum, der in gut zwei Meter Tiefe liegt. Das Video sehen Sie hier:
Gefährliche Aktion - Fan springt auf Ronaldo
Quelle: BILD/ X - 27.06.2024
Nur durch das schnelle Einschreiten eines Ordners kann Schlimmeres verhindert werden. Denn der Ordner erkennt die Situation blitzschnell, wirft sich vor den Superstar. Der verrückte Zuschauer segelt nur haarscharf mit seinen Füßen am Kopf von Ronaldo vorbei. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn er ihn getroffen hätte.
Der Hype um Ronaldo ist riesig
Klar ist: Der Hype um Ronaldo ist riesig. In bisher jedem EM-Spiel stürmten Störer aufs Feld – allein beim öffentlichen Training der Portugiesen in Gütersloh hatte die Polizei 13 Flitzer vom Rasen führen müssen. Die Uefa kündigte extra zusätzliche Vorkehrungen an.
Oft spielt der Ex-Weltfußballer das Spiel mit. So wie beim Türkei-Spiel (3:0), als plötzlich der zehnjährige Berat aufs Feld rennt und ein Selfie mit dem Portugal-Star macht. Ronaldo empfängt den jungen Fan mit offenen Armen und einem Lächeln.
Warnung vor weiteren Flitzer-Attacken
Portugal-Trainer Roberto Martinez (50) ahnte schon vor dem Spiel böses, warnte vor weiteren Flitzer-Attacken: „Ich hoffe, dass es keinen mehr gibt. Es ist gefährlich und ein Teil des Spiels, den wir nicht sehen wollen.“
Mit der verrückten und gefährlichen Flitzer-Attacke nach dem Georgien-Spiel dürfte aber auch er nicht gerechnet haben.
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