EM 2024: Unverständlich, Absurd! Französische Stars sorgen für Verwirrung.

EM 2024: Unverständlich, Absurd! Französische Stars sorgen für Verwirrung.

Die Fußball-Welt ist schockiert und empört über die jüngsten Ereignisse im Vorfeld der Europameisterschaft 2024. Die französischen Stars, die als Favoriten auf den Titel gehandelt werden, haben mit ihren Äußerungen für Verwirrung und Ratlosigkeit gesorgt. Die Frage nach der Zukunft des Fußballs steht wieder einmal im Mittelpunkt der Debatte. Wie konnten es die französischen Fußball-Idole fertig bringen, die Fußball-Welt derart in Aufruhr zu versetzen? Wir versuchen, Licht in das Dunkel zu bringen und die Gründe für dieses unerhörte Verhalten zu ergründen.

Fransösische FußballSuperstars sorgen für Aufruhr: MinutenFlug in die Absurdität

Die französische Nationalmannschaft hat nach dem Achtelfinal-Sieg gegen Belgien (1:0) für ihre Rückreise vom Spielort Düsseldorf zu ihrem Team-Camp in Bad Lippspringe einen 28 Minuten kurzen Charterflug genommen – und für mächtig Aufregung gesorgt.

Der Flug hat nicht nur bei den Fans für Verwirrung gesorgt, sondern auch bei Umweltschützern. Werner Reh, Verkehrsreferent vom „BUND für Umwelt und Naturschutz“, sagte: „Das ist in der Tat unfassbar. Das ist eines der absurdesten Beispiele, die ich bislang gehört habe.“

Reh argumentiert, dass die Mannschaft unter dem Strich sogar Zeit verloren hat. Laut Aufzeichnung dauerte der Flug eine knappe halbe Stunde. Vom Flughafen Paderborn ins Mannschaftsquartier stand noch einmal eine Busfahrt von rund einer halben Stunde an. Dazu die üblichen Regularien wie Boardingzeiten und Check-in. Zum Vergleich: Eine Busfahrt vom Stadion in Düsseldorf ins Teamquartier hätte rund zwei Stunden gedauert.

Reh weiter: „Wir sind in einer Ideologie gefangen, dass ein Flug immer schneller ist als die Fahrt mit dem Zug oder dem Bus. Das ist aber vor allem bei innerdeutschen Flügen oft nicht der Fall.“

Die Franzosen hatten für den Flug sogar einen Antrag auf Umgehung des eigentlich geltenden Nachtflugverbots gestellt – mit Erfolg. Auch die DFB-Elf hatte davon profitiert, ist nach dem 2:0-Sieg gegen Dänemark von Dortmund nach Nürnberg geflogen, um von dort ins Quartier nach Herzogenaurach zu fahren.

Auch auf dem Platz wird die „Équipe de France“ nicht gerade mit Lob überschüttet. Im laufenden Turnier hat das Team von Didier Deschamps (55) in vier Spielen erst drei Tore erzielt. In der Gruppenphase landete der Weltmeister von 2018 hinter Österreich nur auf Platz 2. Durch ein 1:0 gegen Belgien hat sich Frankreich ins EM-Viertelfinale gerettet, trifft dort am Freitag (21 Uhr/hier im SPORT BILD-Liveticker) auf Portugal.

„Les Bleus“: Französische Nationalelf sorgt mit MinutenFlug für Verständnislosigkeit

Die französische Nationalmannschaft hat einmal mehr für Aufregung gesorgt. Diesmal ging es nicht um die Leistung auf dem Platz, sondern um die Rückreise nach dem Achtelfinal-Sieg gegen Belgien.

Der kurze Charterflug von Düsseldorf nach Bad Lippspringe hat bei den Fans und Umweltschützern für Verwirrung gesorgt. Viele fragen sich, warum die Mannschaft nicht den Bus oder den Zug genommen hat, um zum Team-Camp zu gelangen.

Die Franzosen haben sich jedoch für den schnellen Weg entschieden und haben sogar einen Antrag auf Umgehung des Nachtflugverbots gestellt. Dieser Antrag wurde mit Erfolg gestellt.

Die Frage bleibt, ob der kurze Flug wirklich notwendig war oder ob es nicht andere Möglichkeiten gegeben hätte, um zum Team-Camp zu gelangen.

Was denken Sie? Sollen die Fußballstars auf ihre CO2-Bilanz achten?

Lassen Sie uns wissen, was Sie über den kurzen Charterflug der französischen Nationalmannschaft denken. Sollten die Fußballstars auf ihre CO2-Bilanz achten oder ist dies nicht wichtig?