EM 2024: Wie Bayern-Spieler Leroy Sané zu den Ego-Vorwürfen Stellung nimmt

EM 2024: Wie Bayern-Spieler Leroy Sané zu den Ego-Vorwürfen Stellung nimmt

In der aktuellen Debatte um die Ego-Probleme im deutschen Fußballteam nimmt Leroy Sané, Spieler des FC Bayern München, Stellung zu den Vorwürfen gegen ihn. Der 26-jährige Flügelspieler, der sich derzeit auf die EM 2024 vorbereitet, äußert sich erstmals öffentlich zu den Vorwürfen, die ihn in den vergangenen Wochen begleitet haben. Sané, der in der Vergangenheit bereits mit Disziplinproblemen konfrontiert war, will mit seiner Aussage die Kritik entgegentreten und seine Sichtweise auf die Ereignisse darlegen. Wir berichten über die Aussage des Bayern-Spielers und was sie für die Zukunft der deutschen Nationalmannschaft bedeutet.

Hier ist ein möglicher Überschrift für die Notizia: EM: Leroy Sané auf Ego-Vorwürfe: 'Ich bin kein Ego-Typ, ich gebe alles für mein Team'

Im Viertelfinale der Europameisterschaft steht die deutsche Nationalmannschaft vor einem Hammer-Duell gegen Spanien – am Freitag ab 18 Uhr im Liveticker.

Wird Leroy Sané (28) die nächste Chance von Bundestrainer Julian Nagelsmann (36) in der Startelf?

Im Achtelfinale gegen Dänemark (2:0) durfte der Bayern-Star von Beginn an ran. Lesen Sie auch:

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So sieht Sané seine aktuelle Rolle:

„Ich brauchte nach meiner Verletzung Zeit, musste erst wieder den Rhythmus finden. Das gute Gefühl ist jetzt wieder zurück, ich bin beschwerdefrei, fühle mich fit und bereit für die Startelf. Julian (Bundestrainer Nagelsmann; d. Red.) und ich haben immer super offen und direkt miteinander kommuniziert, es war klar, dass ich noch Zeit brauchte. Jetzt freue ich mich einfach auf Freitag, auf das Spiel gegen Spanien.“

Er versicherte, dass er schmerzfrei sei, selbst nach dem langen Einsatz gegen Dänemark.

Sané ist bereit für die Spanier!

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Wie Sané über die Ego-Vorwürfe denkt:

Aber kann er auch seine Kritiker überzeugen? Früher musste sich der Bayern-Star Ego-Vorwürfe gefallen lassen. Sanés Antwort in SPORT BILD ist deutlich:

„Ich bin , generell nicht. Wenn man jünger ist, fehlt einem vielleicht ein bisschen der Blick auf das große Ganze, man schaut verständlicherweise mehr auf sich selbst.“

Und weiter: „Mir geht es aber seit Längerem darum, wie wir als Team zum Erfolg kommen. Was können wir als Mannschaft verbessern, um erfolgreich zu sein? Mir ist bewusst, dass Leute von draußen früher anders auf mich geblickt haben, aber jeder, der mich kennt, weiß, dass ich alles für mein Team gebe. Ich gehe dabei auch sehr hart mit mir selbst ins Gericht, weiß genau, wann ich gut spiele und wann nicht.“