Endspiel der Mega-Poker-Turniere: Top-Spielern steht 11 Millionen Dollar Preisgeld zur Verfügung
In der Welt des Pokers steht ein großes Finale an: die Mega-Poker-Turniere erreichen ihr Endspiel. Die besten Spieler der Welt haben sich qualifiziert, um am finalen Turnier teilzunehmen, bei dem ein rekordverdächtiges Preisgeld von 11 Millionen Dollar auf dem Spiel steht. Die Top-Spieler werden ihr Können unter Beweis stellen und um den begehrten Titel kämpfen. Die Spannung steigt, denn nur einer kann den Jackpot gewinnen. Wer wird der glückliche Gewinner sein?
TopStars auf dem Weg zum MegaPokerSieg: Millionen Dollar Preisgeld auf GGPoker
Hier wird Poker der Extraklasse gespielt.
Am Montagabend um 20 Uhr steigt das letzte Event der World Series of Poker Online-Edition auf GGPoker (Anzeige). Das 10.300 GGMillions startet dann in den 2. Tag, hat schon jetzt einen Preispool von über 11 Mio. Dollar. Weil noch eine Qualifikationsrunde am Nachmittag läuft, wird garantiert noch Kohle obendrauf kommen.
Die Elite des Pokers: TopSpieler treten am Abend auf GGPoker zu einem Preisgeld von Mio Dollar an
Folge: Der Sieger kann sich auf einen fetten Scheck freuen. Heute knallt das Mega-Poker-Finale los!
Das Event gehört zu den schwersten Turnieren überhaupt, weil hier nur die absolute Elite teilnimmt. Dennoch zahlten bereits mehr als 1100 Spieler das Startgeld. Allerdings konnten sich bisher nur 104 Pokerspieler für die nächste Runde qualifizieren. Darunter viele Top-Stars. Aus Deutschland schafften es zum Beispiel: Oliver Weis, Benjamin Rolle oder auch Christopher Pütz. Aber auch viele internationale Superstars werden am Abend am virtuellen Tisch sitzen. Fakt ist: Fast jeder von ihnen hat schon große Erfolge vorzuweisen.
Das Finale steigt dann Dienstagabend, es wird auf ggpoker.tv übertragen.
Pech für Jonas Kronwitter
Pech hatte dagegen in der Nacht Jonas Kronwitter. Der junge Mann aus München stand beim 5.000 Dollar Pot-Limit Omaha Turnier im Finale, schaffte es unter die letzten sieben. Seine Ausgangslage fast hoffnungslos: Er war letzter in Chips, hatte einen Riesen-Rückstand auf den Führenden. Viel mehr wurde es dann auch nicht: Kronwitter erreichte schließlich Rang sechs, kassierte dafür aber immerhin noch 49.000 Euro. Keine schlechte Rendite. Den Sieg holte sich der Brasilianer Rui Ferreira für rund 219.000 Euro.
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Ebenfalls zu Ende gegangen ist das 1.500 Euro Closer Event. Mit Ole Schemion schaffte es ein deutscher Poker-Profi an den Final-Tisch. Mehr war dann aber auch für ihn nicht drin. Er schied als erster Spieler aus, musste sich mit Platz Neun zufriedengeben. Das brachte ihm ebenfalls fast 45.000 Euro ein.
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