FC Bayern bietet 50 Millionen Euro für französischen Juwel!

FC Bayern bietet 50 Millionen Euro für französischen Juwel!

Die Bayern-Offiziellen haben laut aktuellen Meldungen ein astronomisches Angebot für einen der größten Talente des französischen Fußballs vorgelegt. Der Rekordmeister der Bundesliga ist bereit, 50 Millionen Euro für den jungen Spieler zu zahlen, um ihn nach München zu holen. Die Verantwortlichen des FC Bayern setzen damit ein deutliches Zeichen, dass sie in der kommenden Saison wieder um den Champions-League-Titel mitmischen wollen. Mit diesem Transfercoup würde der Verein aus München seinen Kader weiter verstärken und sich auf die nächste Saison vorbereiten.

Bayern will französischen Juwel mit Millionen Euro umwerben

Die Bayern-Bosse um Max Eberl (50) und Sportdirektor Christoph Freund (47) basteln fleißig am Kader für die neue Saison und sind heiß auf einen Youngster: Désiré Doué (19)!

BILD berichtete bereits in den vergangenen Tagen, dass der deutsche Rekordmeister neben Xavi Simons (21) auch den Linksaußen von Stade Rennes auf dem Zettel hat. Jetzt nimmt der Transfer-Poker offenbar richtig Fahrt auf.

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Wie der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, hat der FC Bayern nun ein zweites Angebot in Höhe von 50 Mio. Euro inklusive Boni für den Franzosen abgegeben. Die erste Offerte in Höhe von rund 35 Mio. Euro lehnte Rennes ab.

Mit Top-Klub Paris Saint-Germain soll ein weiterer Verein im Rennen um das Juwel sein und laut Romano ebenfalls ein Angebot abgegeben haben.

Das neueste Bayern-Angebot kommt den Forderungen von Rennes immer näher. Der Klub soll rund 60 Mio. Euro für das Juwel (Vertrag bis 2026) verlangen. Doué selbst soll sich noch nicht entschieden haben.

Es wird erwartet, dass Paris sein Angebot noch einmal nachbessert. Doué, der seit 2023 für die erste Mannschaft von Stade Rennes spielt, und der von Bayern bereits fest verpflichtete Michael Olise (22) könnten wohl zwei andere Flügelspieler – darunter möglicherweise Kingsley Coman (28) – in der Mannschaft von Neu-Trainer Vincent Kompany (38) ersetzen.

Rennes-Sportdirektor Frederic Massara (55) sagte zuletzt: „Heutzutage hat Stades Rennes die Möglichkeit, jedes Angebot abzulehnen. Falls große Offerten eintrudeln sollten, müssen diese von Fall zu Fall geprüft werden. Aber Stand heute gibt es keine großen Angebote.“

Ob Doué künftig in München oder Paris kickt oder bei Rennes bleibt, ist nach derzeitigem Stand völlig offen. Auch andere Vereine wurden jüngst mit dem Edel-Techniker in Verbindung gebracht, darunter Tottenham, Arsenal und Bayer Leverkusen.

Der U23-Nationalspieler (zwei Länderspiele), der in Rennes ausgebildet wurde, erzielte bislang in 76 Partien acht Treffer und steuerte sieben Assists für den französischen Erstligisten bei.

Vielleicht wirbelt er auch bald beim FC Bayern .