FC Bayern München: Eberl putzt die Fehler der Bayern-Führer auf

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FC Bayern München: Eberl putzt die Fehler der Bayern-Führer auf

Der neu ernannte Sportdirektor des FC Bayern München, Julian Eberl, hat sich öffentlich zu Wort gemeldet und die Fehler der Bayern-Führer aufgezeigt. In einem Interview kritisierte er die bisherigen Entscheidungen des Vereins und machte deutlich, dass er bereit ist, umfassende Veränderungen durchzuführen. Eberl, der zuvor bei der Borussia Mönchengladbach tätig war, will die Zukunft des Rekordmeisters neu ausrichten und die Fehler der Vergangenheit korrigieren. Der 42-Jährige will sich insbesondere auf die Transferpolitik konzentrieren und sicherstellen, dass die richtigen Spieler für den Verein verpflichtet werden. Die Fans des FC Bayern hoffen nun auf einen erfolgreichen Neuanfang unter der Führung von Eberl.

Bayerns neuer Sportchef Eberl bereut Fehler der Vorjahre - massive Umstellungen im Wege

Hinterher ist man immer schlauer – das wissen auch die Bayern-Bosse! Der Vorstand und Aufsichtsrat segneten in den letzten Jahren immer wieder Entscheidungen ab, die sie heute ganz anders treffen würden. Nicht nur bei viel zu teuren Vertragsverlängerungen.

Ein Beispiel: Schon 2022 machten sich Ex-Boss Salihamidzic und Ex-Trainer Nagelsmann bei Uli Hoeneß für eine Verpflichtung von Florian Wirtz (damals 19) stark. Hoeneß war das Risiko zu groß, da Wirtz zuvor einen Kreuzbandriss erlitten hatte. Heute ist Leverkusens Double-Held unbezahlbar.

Ein Coup, der nicht gelang

Ein Coup, der nicht gelang

Der FC Bayern plante einen ganz großen Coup. Welcher Star kommen sollte – und warum Uli Hoeneß ablehnte. Der Transfer-Angriff aus Paris: PSG will zwei Bayern-Stars!

Der neue Sportvorstand Max Eberl ist gerade dabei, die Fehler der (Ex-)Bosse auszubaden. Mammut-Gehälter senken, hungrige Spieler holen, Hoffnungsträger halten, Talente verleihen, damit sie als Stammkräfte zurückkehren.

Die schwierigste Aufgabe steht noch bevor

Die schwierigste Aufgabe steht noch bevor

Die schwerste Aufgabe steht noch bevor: überbezahlte Stars zu verkaufen! Entweder, weil sie sportlich zuletzt nicht gut genug waren (Coman, Gnabry) oder man die Einnahmen für den Umbruch braucht (de Ligt, Mazraoui).

Dabei wird auch Neu-Trainer Kompany eine entscheidende Rolle einnehmen: Wenn er Stars signalisiert, dass er sie nicht braucht, kommt noch Bewegung in den Kader. Kumpel Kompany? Für einige wird er eher der „Bad Cop“!

„Ich höre Dinge, wo ich denke .“ Reif völlig genervt von DIESEN Gerüchten

Quelle: Bild

02.07.2024

Kerstin Schmitz

Ich bin Kerstin, der Experte von der Webseite Fussball. Als Autor für nationale und internationale Sportnachrichten liefere ich Ihnen die neuesten Informationen mit strenger Objektivität. Mit meiner Leidenschaft für Fußball und meinem Fachwissen halte ich Sie stets auf dem Laufenden über alles, was in der Welt des Sports passiert. Bleiben Sie informiert und vertrauen Sie auf meine fundierten Analysen und Berichte.

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