FC Bayern: Transfer-Erklärung von Max Eberl
Der FC Bayern München hat am heutigen Tag eine wichtige Transfer-Erklärung bekannt gegeben. Der neue Sportdirektor, Max Eberl, hat seine Ziele und Vorstellungen für die kommende Transferperiode vorgestellt. Laut Eberl soll der Verein in Zukunft vermehrt auf junge, talentierte Spieler setzen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Der 49-Jährige will zudem die Teamchemie innerhalb der Mannschaft fördern, um langfristig erfolgreich zu sein. Die Fans des Rekordmeisters sind nun gespannt, welche Spieler in Zukunft zum Team stoßen werden und wie sich die neue Strategie auf die Bundesliga und die Champions League auswirken wird.
Kein neuer Spieler: Max Eberl bestätigt Transferpause für Bayern München
Kommt noch einer? Nein, es kommt keiner! Bayern München wird in dieser Transferperiode keinen neuen Spieler mehr verpflichten. Das hat Bayern-Vorstand Max Eberl (50) auf der Spieltags-PK am Freitag noch einmal bestätigt.
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Eberl: „Ich weiß, die Transferperiode ist eine sehr intensive Phase. Eins kann ich sagen: Wir werden keinen Spieler mehr verpflichten.“ Das heißt aber nicht, dass nicht noch ein Spieler den Verein verlassen kann. Eberl: „Wenn, dann wird es vielleicht noch ein Abgang. Alles andere haben wir im Kader stehen, mit dem wir sehr, sehr zufrieden und sehr, sehr glücklich sind.“
Bier-Beobachtung bei Bayern Plötzlich werden Müller und Neuer ernst 00:46 Quelle: BILD 29.08.2024
Kingsley Coman zieht es nach Saudi-Arabien, wo das Transferfenster noch bis zum 2. September offen ist, während es in Deutschland am heutigen Freitag um 20 Uhr schließt. Der Wechsel erscheint aktuell unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist der Abgang von Nachwuchsmann Gabriel Vidovic nach Mainz. Würden beide Spieler den Verein verlassen, hätte der Rekordmeister 21 Feldspieler, drei Torhüter plus einige Nachwuchsspieler im Kader stehen.
Eberl: „Mit dem Kader haben wir das Gefühl, den größtmöglichen Erfolg – an dem wir gemessen werden – erreichen zu können und dann auch wieder Titel nach München zu holen.“
In der vergangenen Spielzeit blieb der FC Bayern erstmals seit der Saison 2011/12 titellos. Das muss sich an der Säbener Straße wieder ändern – will man ruhigere Zeiten erleben als zuletzt.
Eberl: „Die Aufgabe ist groß. Die Aufgabe ist schwer. Aber es fühlt sich gerade alles sehr, sehr gut an.“
Der Anfang ist mit dem 3:2 in Wolfsburg gemacht, auch wenn die Bayern-Defensive, speziell die Innenverteidigung um Upamecano und Kim, große Schwächen aufwies. Gegen Freiburg am Sonntag (17.30 Uhr/Live auf DAZN und im BILD.de-Liveticker) will man nachlegen – ohne weitere Neuzugänge.
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