FC Bayern - Vincent Kompanys Vater enthüllt, welche Klubs seinen Sohn haben wollen

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FC Bayern - Vincent Kompanys Vater enthüllt, welche Klubs seinen Sohn haben wollen

Der Vater des belgischen Nationalspielers Vincent Kompany, Pierre Kompany, hat in einem Interview überraschende Enthüllungen über die Zukunft seines Sohnes gemacht. Demnach gibt es mehrere Top-Klubs, die an einer Verpflichtung des Defensivspielers interessiert sind. Neben dem FC Bayern München sollen auch andere europäische Top-Teams wie Manchester City und Paris Saint-Germain auf der Liste stehen. Der 34-jährige Spieler selbst hat bisher noch keine Entscheidung über seine Zukunft getroffen, aber die Spekulationen um seinen nächsten Schritt sind in vollem Gange.

Vincent Kompanys Vater enthüllt, welche Klubs seinen Sohn haben wollten

Vincent Kompanys Vater enthüllt, welche Klubs seinen Sohn haben wollten

Der Vater von Vincent Kompany, Pierre Kompany, hat in einem Interview mit der belgischen Zeitung La Derniere Heure enthüllt, welche Klubs seinen Sohn als Trainer verpflichten wollten, bevor er zum FC Bayern München wechselte.

Der Belgier Vincent Kompany, der kürzlich als neuer Trainer des FC Bayern München vorgestellt wurde, hatte bereits bei seiner Vorstellung erwähnt, dass er noch weitere Angebote hatte. Nun hat sein Vater Pierre Kompany, 76, enthüllt, welche Klubs seinen Sohn als Trainer haben wollten.

Es war eine Überraschung für die ganze Welt. Für mich jedenfalls nicht, sagte Pierre Kompany. Wenn man sich anschaut, welche Mannschaften bereits angeklopft haben. Letztes Jahr waren es Tottenham und Chelsea, jetzt hat Brighton Interesse gezeigt und Chelsea erneut.

Die Bayern hatten also reichlich Konkurrenz, aber am Ende machten sie das Rennen. Dies war extrem wichtig für den Rekordmeister, denn eine weitere Absage hätten sich die Bosse nur schwer erlauben können. Sportvorstand Max Eberl handelte sich bei der Trainer-Suche sechs Absagen ein.

Vincent Kompany kam für 10,5 Mio. Euro Ablöse vom FC Burnley, wo er zuvor trainierte. Der Belgier stieg mit dem Klub in die Premier League auf und stieg wieder ab. Davor trainierte er seinen Jugendverein RSC Anderlecht.

Der Innenverteidiger spielte von 2006 bis 2008 beim HSV und danach elf Jahre bei Manchester City – drei davon unter Ex-Bayern-Trainer Pep Guardiola. Der machte sich beim Rekordmeister für seinen Schützling stark.

Ich habe Pep Guardiola gefragt, der ihn als Spieler lange hatte. Er sagte, er ist überzeugt, dass er ein spannender Trainer ist, erklärte Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge. Man darf nicht vergessen, dass Bayern München relativ offensiven und dominanten Fußball spielt. Diese Philosophie vertritt er.

Martin Fischer

Ich bin Martin, ein Journalist für die Webseite Fussball, die sich auf nationale und internationale Sportnachrichten spezialisiert hat. Mit meiner strengen Objektivität liefere ich stets die neuesten Informationen aus der Welt des Sports. Meine Leidenschaft für Fußball treibt mich an, die Leser mit fundierten und aktuellen Berichten zu versorgen. Meine langjährige Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, die Leser stets auf dem Laufenden zu halten und ihnen eine verlässliche Quelle für Sportnachrichten zu bieten.

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