FC Chelsea: Rekord-Torhüter Kepa hat einen neuen Verein

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FC Chelsea: Rekord-Torhüter Kepa hat einen neuen Verein

Der spanische Torhüter Kepa Arrizabalaga hat einen neuen Verein gefunden. Nachdem er in der vergangenen Saison nur sporadisch für den FC Chelsea zum Einsatz kam, hat der 27-Jährige sich entschieden, den englischen Hauptstadtklub zu verlassen. Der Rekord-Torhüter, der 2018 für 72 Millionen Euro von Athletic Bilbao zum FC Chelsea wechselte, hat sich mit seinem neuen Verein auf einen Leihvertrag geeinigt. Der Name des neuen Vereins wird in Kürze bekannt gegeben. Damit endet eine Ära bei den Blues, die sich mit Kepas Abgang von einem ihrer teuersten Spieler trennen müssen.

Rekord-Torwart Kepa wechselt auf Leihbasis zu AFC Bournemouth, Transfer fix

Jetzt ist es wohl fix. Rekord-Torwart Kepa Arrizabalaga (29) wechselt auf Leihbasis zu Premier-League-Klub AFC Bournemouth. Das berichtet Transfer-Experte Fabrizio Romano („Here we go“).

Demnach hat der Spanier seinen Vertrag beim FC Chelsea bis 2026 verlängert, wird für die kommende Saison aber nach Bournemouth verliehen.

Kepas Vergangenheit bei Chelsea

Kepas Vergangenheit bei Chelsea

FC Chelsea machte Kepa 2018 zum teuersten Torwart aller Zeiten, verpflichtete ihn damals für schlappe 80 Millionen Euro von Athletic Bilbao. Beim London-Klub konnte er diese Summe aber nicht rechtfertigen, nach nur zwei Jahren saß er hauptsächlich auf der Bank. Insgesamt absolvierte er 163 Pflichtspiele für Chelsea.

Sein Marktwert ist innerhalb fünf Jahren von 60 Millionen Euro auf 12 Millionen Euro gesunken (Quelle: transfermarkt.de).

Leihperiode bei Real Madrid

Leihperiode bei Real Madrid

In der vergangenen Saison wurde er an Real Madrid verliehen. Weil sich Stammkeeper Thibaut Courtois (32) das Kreuzband gerissen hatte, mussten die Königlichen auf der Position nachlegen. Zwar absolvierte er 20 Pflichtspiele, musste sich aber gegen Saisonende auch mit einem Bankplatz begnügen. Real-Trainer Carlo Ancelotti (65) setzte vermehrt auf Andriy Lunin (25), im Champions-League-Finale gegen den BVB (2:0) durfte der frisch zurückgekehrte Courtois ran.

Zukunft bei Bournemouth