Fußball: Ex-HSV-Trainer Ricardo Moniz bei Spielerversammlung mit Schirm beworfen!
In einer sensationellen Eskalation der Ereignisse hat sich ein eklatanter Vorfall während einer Spielerversammlung des Hamburger SV ereignet. Der ehemalige HSV-Trainer Ricardo Moniz wurde von einem Spieler mit einem Schirm beworfen. Die Hintergründe dieser Tat sind noch unklar, aber die Fußball-Welt ist schockiert über diese unverantwortliche Handlung. Wir werden weiterhin über diesen Vorfall berichten und versuchen, die Gründe für diese Tat zu ergründen.
Fußball-Trainer Ricardo Moniz wird bei Spielerversammlung mit Schirm beworfen!
Auf Sankt Pauli regnete es einst Münzen auf Uli Hoeneß (72). Ein Freiburger Golfball traf Oliver Kahn (55) am Kopf. Eine Papierkugel wurde zur Legende und entschied das Nordderby zwischen Werder Bremen und dem HSV (3:2). Nun erweitert ein Regenschirm, der in einem Schweizer Pokalspiel auf Zürichs Trainer und Ex-HSV-Coach Ricardo Moniz (60) geschleudert wird, das Kabinett der Wurfgegenstände, die auf den Rasen flogen.
Das Drama um den Regenschirm
Es läuft die 62. Minute zwischen dem Amateurklub Zug94 und dem FC Zürich. Sturmtalent Labinot Bajrami (19) wird beim Stand von 2:0 für den Favoriten eingewechselt. Doch 18 Minuten später ist das Cupspiel für ihn schon wieder vorbei. Höchststrafe! Schuld sei aber nicht die spielerische Leistung des Youngsters gewesen, sondern sein Verhalten gegenüber dem Cheftrainer, teilte der FCZ in einer Stellungnahme mit.
Bajrami reagierte offenbar herablassend auf die Spiel-Anweisungen des Ex-HSV-Trainers Moniz und rief ihm „Fuck you“ zu. Anschließend verließ er wütend den Rasen und schlug in den Katakomben die Tür hinter sich zu.
Der Regenschirm fliegt!
Kurz nach der Auswechslung fliegt plötzlich ein Regenschirm von der Tribüne in Richtung Trainerbank und verfehlt Moniz nur knapp! Der Apfel fällt nicht weiter vom Stamm, als ein Regenschirm fliegen kann: Übeltäter soll Papa-Bajrami gewesen sein, wie der FCZ in einer Mitteilung bestätigte. Die Zündschnur des Seniors brannte wohl von beiden Seiten.
Moniz reagiert
Moniz, der auch die Münchner Löwen trainierte, sagte der Schweizer Tageszeitung „Blick“: „So etwas habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt. Das ist ein schwarzes Kapitel.“ Und damit nicht genug: „Ich muss mir jetzt mit meiner Familie überlegen, wie es weitergehen wird in Zürich. Das kann nicht sein, dass die Sicherheit in Gefahr ist. Der spitzige Gegenstand hat mich um wenige Zentimeter verfehlt. Das ist eine traurige Geschichte, so geht das nicht.“
Konsequenzen
Der FCZ verurteile die Aktion aufs Schärfste und werde sich rechtliche Schritte vorbehalten, schreibt der Tabellenführer der höchsten Schweizer Liga. Damit geht das Schirm-Drama in den nächsten Akt.
Das Spiel stand schon vor dem Anpfiff unter keiner guten Wolke. Wegen des starken Regens wollte man die Partie absagen. Da hätte der Spielervater seinen Regenschirm wohl kaum „verlieren“ dürfen.
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