¡Claro que sí!
Traurige Nachricht: Frau verabschiedet sich von totem uruguayischen Fußballprofi
Die Worte gehen unter die Haut. Am vergangenen Donnerstag brach der uruguayische Fußballprofi Juan Izquierdo (27) im Achtelfinale der Copa Libertadores ohne Fremdeinwirkung auf dem Platz zusammen. Am Dienstag ist er im Krankenhaus gestorben. Besonders tragisch: Seine Frau Selena hat gerade das zweite gemeinsame Kind zur Welt gebracht.
Selena schreibt auf Instagram: „Heute musste ich mich von meiner Hälfte, der Liebe meines Lebens, verabschieden. Ich weiß, dass du bis zum Schluss gekämpft hast. Du warst ein großartiger Mensch, edel, liebevoll, ohne Böswilligkeit. Du warst ein Engel auf dieser Erde und du wirst ein Engel im Himmel sein.“
„Ich werde dich mein ganzes Leben lang vermissen und ich weiß, dass deine Abwesenheit bei jedem Schritt schmerzen wird. Du hast viel hinterlassen, wofür es sich zu leben lohnt. Ich muss für unsere Kinder weitermachen.“
Was war genau passiert?
In der 83. Minute beim Duell gegen Sao Paulo (0:2) schwankte der Verteidiger von Nacional Montevideo auf einmal über den Platz, bevor er in den Armen seines Teamkollegen Leandro Lozano zu Boden ging. Nach kurzer Behandlung wurde er ins Krankenhaus transportiert. Im Krankenwagen soll Izquierdo noch ansprechbar gewesen sein. Aber danach hatte sich sein Zustand verschlechtert. Auf der Intensivstation musste er künstlich beatmet werden.
Das Albert-Einstein-Hospital in Sao Paulo teilte mit, dass Izquierdo an einem Herz-Kreislauf-Stillstand in Verbindung mit seiner Herzrhythmusstörung gestorben ist.
Die Panik ist den anderen Spielern auf dem Feld anzusehen. Izquierdo (liegend) ist beim Spiel gegen Sao Paulo zusammengebrochen, einige Tage stirbt er im Krankenhaus
Beileid von der Fußballwelt
Auch Spieler der uruguayischen Nationalmannschaft drückten ihr Beileid aus. Stürmer-Star Luis Suarez (37/Inter Miami) sagte: „Schmerz, Trauer, es ist schwer zu erklären. Möge er in Frieden ruhen. Ich wünsche seiner Familie und seinen Freunden viel Kraft.“
Dazu hat Fifa-Präsident Gianni Infantino (54) nach dem Tod sein Mitgefühl ausgedrückt: „Ich bin zutiefst bestürzt über den tragischen Tod. Im Namen der Fifa und der gesamten Fußballgemeinschaft möchte ich seiner Familie und seinen Freunden mein aufrichtiges Beileid aussprechen.“
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