Georgina Rodríguez: Schwere Abrechnung mit Ronaldo-Freundin! Es geht um Netflix-Serie
Die spanische Modell und Influencerin Georgina Rodríguez steht im Mittelpunkt einer aufsehenerregenden Debatte. Die Freundin des portugiesischen Fußballstars Cristiano Ronaldo geriet in einen heftigen Streit mit einer unbekannten Person. Der Grund dafür liegt in der anstehenden Netflix-Serie, in der Georgina Rodríguez eine Hauptrolle spielen wird. Die Serie, die in Kürze erscheinen soll, erzählt die Geschichte von Georginas Leben als Fußballerin und Mutter. Doch offensichtlich gibt es jemanden, der nicht damit einverstanden ist, dass Georgina ihre Geschichte erzählt. Wir berichten über die Hintergründe des Streits und was wir bisher über die Netflix-Serie wissen.
Georgina Rodríguez: Schwere Kritik an Netflix-Serie!
Die neue Staffel der Reality-Show I Am Georgina kommt teilweise gar nicht gut an. Die spanische Zeitung El País rechnet regelrecht ab mit dem spanisch-argentinischen Model und schreibt, Georgina wirke im Gegensatz zu den beiden Serien-Staffeln davor kommplett isoliert.
Rodríguez will den Zuschauern ihr neues Leben in Saudi-Arabien präsentieren, doch das geht gründlich schief. Die Isolation ist total, heißt es bei El País.
Kritik an Luxus-Welt und mangelnder Authentizität
Die Zeitung bemängelt, dass Georgina sich in eine reine Luxus-Welt begeben hat und dass die neue Staffel keine persönliche Reise oder einen roten Faden hat. Sie ist eine Ode an nichts, schreibt El País.
Die Zeitung kritisiert auch, dass Georgina und ihre Freunde oder Familie nicht mehr ausgehen und dass alle, die vor der Kamera erscheinen, ihre Angestellten sind. In den beiden vorangegangenen Staffeln wären Familie und Freunde noch viel stärker im Fokus gewesen, was zumindest für einen Hauch Authentizität gesorgt hätte.
Kritik an unkritischem Umgang mit Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien
Die Zeitung bemängelt auch den vollkommen unkritischen Umgang mit den Lebensbedingungen in Saudi-Arabien, wo Georgina und Ronaldo seit dessen Wechsel zu Al-Nassr im vergangenen Jahr leben. Ein Land, in dem es nach wie vor gravierende Menschenrechtsverletzungen gibt. Die neue Staffel wäre ein protziges trojanisches Pferd. Es handelt sich nicht um eine Fernsehsendung, sondern um Werbung für Saudi-Arabien, schreibt die Zeitung.
Trotz Kritik: Ein positives Ende
Trotz aller Kritik bemerkt die Zeitung am Ende, dass Georgina sich beim Produktions-Team für die harte Arbeit bedankt und ihnen von Ronaldo signierte T-Shirts und Weihnachtskörbe voll mit spanischem Schinken schenkt. Diese Minuten mit Bildern hinter den Kulissen machen Spaß, sind neugierig und spontan. Georgina bleibt ein guter, großzügiger Mensch, resümiert El País.
Schreibe einen Kommentar