- Handball-Bundesliga startet: Was ändert sich bei der TV-Heimat des Handballs
- HandballBundesliga startet: Was ändert sich bei der TV-Heimat des Handballs?
- Neue Experten und Formate: Die HandballBundesliga startet mit Dyn
- Dyn eröffnet neue TV-Heimat für die HandballBundesliga: Was kann man erwarten?
- Live-Übertragungen und Social-Media-Präsenz
- Abonnements und Preise
Handball-Bundesliga startet: Was ändert sich bei der TV-Heimat des Handballs
Die Handball-Bundesliga startet in die neue Saison und damit beginnt auch ein neues Kapitel in der Geschichte des deutschen Handballs. Ab diesem Jahr gibt es einige Veränderungen bei der TV-Übertragung des Spitzensports. Die Frage auf alle Lippen lautet: Was ändert sich bei der TV-Heimat des Handballs? Die Fans des deutschen Handballs müssen sich auf einige Neuerungen einstellen, die den Weg bereiten für eine noch größere Präsenz des Sports im deutschen Fernsehen. In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie über die neue TV-Heimat des Handballs wissen müssen.
HandballBundesliga startet: Was ändert sich bei der TV-Heimat des Handballs?
Für die erste Saison gab es viel Lob, die zweite soll noch besser werden … Die neue Spielzeit in der Daikin Handball-Bundesliga (HBL) beginnt am Donnerstag, und Streamingdienst Dyn (Mehrheits-Beteiligung der Axel Springer SE) wartet mit neuen Experten und Formaten auf.
Neue Experten und Formate: Die HandballBundesliga startet mit Dyn
Außer dem Rundum-Live-Paket gibt es nun noch mehr Hintergrundberichte. Jamal Naji (38), zuletzt Trainer beim Bergischen HC, stößt als Experte zum Team. In der „Dyn Analyse“ nimmt er einmal im Monat interessante Spielszenen taktisch auseinander.
Nils Kretschmer (31), Kapitän des Zweitligisten TV Großwallstadt, ist neu als Experte im Einsatz. Er ist in der Konferenz und bei Einzelspielen im Einsatz. Als Influencer mit mehr als 400 000 Followern bei Instagram soll er vor allem die junge Zielgruppe ansprechen.
Dyn eröffnet neue TV-Heimat für die HandballBundesliga: Was kann man erwarten?
Weitere Neuerung: der „Kabinentalk“ mit Moderatorin Lea Rostek (26). Dort dreht sich pro Folge 45 Minuten lang alles um einen einzigen Bundesligaklub: von der Historie mit allen Erfolgen bis hin zum aktuellen Team und der Arbeit hinter den Kulissen.
In dieser Saison besucht Rostek vier Vereine. Der „Kabinentalk“ ergänzt das Format „Dagur trifft …“, bei dem Ex-Bundestrainer Dagur Sigurdsson (51) alte Weggefährten besucht und mit ihnen über deren Karrieren spricht.
Weitere Neuerung: In der „Dyn Historie“ widmet sich Pascal Hens (44), Weltmeister von 2007, den Höhepunkten der Vergangenheit. Einmal im Monat kommentiert Hens auf lockere Art und Weise altes Bildmaterial aus den Jahren ab 1995.
In Folge 1 am ersten Spieltag geht es um Kiel-Rückkehrer Andreas Wolff (33).
Dyn überträgt alle Partien in der HBL sowie alle Partien in der Champions League (Männer und Frauen) und der European League mit deutscher Beteiligung. Auch die Frauen-Bundesliga (HBF) und die 2. Liga der Männer gehören zum Angebot.
Bei WELT TV läuft jeweils sonntags ab 15 Uhr ein Topspiel der HBL im Free-TV. Zudem haben ARD (inklusive der dritten Programme) und ZDF eine Sublizenzvereinbarung mit Dyn. Sie zeigen bis zu zwölf Partien.
Neben den Live-Übertragungen gibt es eine große Präsenz in den sozialen Medien mit Highlight-Clips auf Instagram, YouTube und Co. „Handball gewinnt durch Dyn immens an Kontur und Sichtbarkeit, deutlich an Live-TV-Reichweite und erreicht durch zeitgemäße Content-Formate auf den Social-Media-Kanälen eindeutig eine größere und jüngere Zielgruppe“, sagt HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann (59).
Abonnements und Preise
Dyn bietet den Kunden zwei unterschiedliche Abonnements an: Das Monatsabo kostet 14,50 Uhr und ist monatlich kündbar. Beim Jahresabo liegt der Preis bei 150 Euro (12,50 Euro pro Monat). Man abonniert es über dyn.sport oder in der Dyn-App.
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