Handball-Legende Schwalb gibt klare Aussage zum Trainerwechsel bei Zehnder

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Handball-Legende Schwalb gibt klare Aussage zum Trainerwechsel bei Zehnder

In einem exklusiven Interview hat Handball-Legende Schwalb seine Meinung zum Trainerwechsel bei Zehnder geäußert. Der ehemalige Nationalspieler und Handball-Experte hat sich klar und deutlich zu den jüngsten Entwicklungen in der Schweizer Handball-Szene geäußert. Im Mittelpunkt standen die Frage, warum der bisherige Trainer von Zehnder seinen Posten räumen musste und was dies für die Zukunft des Teams bedeutet. Schwalb, der als einer der erfolgreichsten Spieler der deutschen Handball-Geschichte gilt, hat in seinem Interview klare Worte gefunden, die für Aufsehen sorgen werden.

Handball-Legende Schwalb teilt seine Meinung zum Trainerwechsel bei Zehnder

Der langjährige Bundesliga-Trainer Martin Schwalb (61) äußerte sich im Podcast Erste 7 zu dem Thema Manuel Zehnder und Erlangen. Der Handball-Urgestein machte klar, dass er nicht glaubt, dass Zehnder und Erlangen noch einmal zusammenkommen werden.

Nein, die kommen nicht mehr auf einen Nenner, auch wenn man sich ja bekanntlich immer zweimal im Leben sieht, sagte Schwalb.

Zehnder spielte in der letzten Saison auf Leihbasis für Eisenach und sollte ursprünglich nach Erlangen zurückkehren. Doch dagegen wehrt sich Zehnder, und der Fall liegt jetzt beim Arbeitsgericht Nürnberg.

Er ist ein Kind! Schwalb machte deutlich, dass der Konflikt zwischen Zehnder und Erlangen kaum noch zu lösen ist. Das Tischtuch ist zerschnitten. Manuel will nicht zurück nach Erlangen. Für den Klub ist das ein großer Verlust. Sie haben sich große Hoffnung gemacht, um ihn eine Mannschaft aufzubauen. Ich finde das in der Gesamtheit etwas unglücklich.

Schwalb sieht die Lösung des Konflikts pragmatisch: Das Gericht wird es entscheiden. Und am Ende wird es eine Ablöse geben und Manuel sich einen neuen Verein suchen.

Blacky Schwarzer meldet sich zu Wort

Blacky Schwarzer meldet sich zu Wort

Auch Christian Blacky Schwarzer, der frühere Nationalspieler und Rekord-Torschütze der Nationalmannschaft, äußerte sich im Podcast zu dem Thema. Schwarzer ist ein Spieler der alten Schule: Früher hat man Verträge unterschrieben und sie eingehalten. Das ist auch immer noch meine Philosophie. Deshalb verstehe ich das ganze Thema nicht so richtig.

Früher hat man Verträge sogar per Handschlag gemacht. Und dann waren dann auch gültig., erinnerte sich Schwarzer.

Die Zeiten sind endgültig vorbei, wie man im Falle von Manuel Zehnder sieht.

Martin Fischer

Ich bin Martin, ein Journalist für die Webseite Fussball, die sich auf nationale und internationale Sportnachrichten spezialisiert hat. Mit meiner strengen Objektivität liefere ich stets die neuesten Informationen aus der Welt des Sports. Meine Leidenschaft für Fußball treibt mich an, die Leser mit fundierten und aktuellen Berichten zu versorgen. Meine langjährige Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, die Leser stets auf dem Laufenden zu halten und ihnen eine verlässliche Quelle für Sportnachrichten zu bieten.

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