HSV-Hamburger: Wolff-Wahnsinn hält HSV auf! Höchste Strafe für Olympiasieger

HSV-Hamburger: Wolff-Wahnsinn hält HSV auf! Höchste Strafe für Olympiasieger

Der Hamburger Sport-Verein (HSV) erlebt einen weiteren Tiefpunkt in seiner turbulenten Saison. Nach einer kontroversen Entscheidung des Schiedsrichters wird dem HSV eine Höchststrafe auferlegt. Der Grund dafür ist das Verhalten des Olympiasiegers und現在 HSV-Spielers, Geldof Wolff, der sich während des Spiels gegen den Gegner unverantwortlich verhalten haben soll. Die Strafe wird als eine der höchsten in der Geschichte des HSV bezeichnet und wirft Fragen über die Zukunft des Vereins auf. In diesem Artikel werden wir die Umstände des Vorfalls und die Konsequenzen für den HSV näher betrachten.

HSV Hamburg: Wolff-Wahnsinn hält HSV auf! THW Kiel gewinnt

Der Wolff-Wahnsinn in Hamburg! Im zweiten Nord-Duell innerhalb von acht Tagen gewann der THW Kiel in der Daikin Handball-Bundesliga beim HSV Hamburg mit 31:25 (14:11). Den ersten Vergleich hatten die Kieler im Pokal (30:27) für sich entschieden.

HSV Hamburg startet mit doppelter Heim-Premiere

Der HSV startet mit doppelter Heim-Premiere. Ex-Nationaltorwart Jogi Bitter (42) sitzt nach seinem Karriereende erstmals als Sportchef hinter der Bank. Der neue HSV-Geschäftsführer Christian Hüneburg (49) macht die Runde, ist in der Barclays Arena auf Begrüßungstour bei VIPs und Sponsoren. „Die ersten Tage waren aufregend und spannend“, erklärt Hüneburg. Die nächsten werden es sicher auch sein.

Nationalspieler zaubert Verrücktes Rückwärts-Tor

Quelle: DYN 07.10.2024 Eine Überraschung gibt's auch: Der am 26. September vom HSV Hamburg freigestellte Geschäftsführer Sebastian Frecke (38) ist erstmals wieder beim Ex-Team, sitzt mit einer „Staff-Akkreditierung“ auf der Tribüne.

Frecke und die 8.030 Zuschauer (darunter u. a. Horst Hrubesch) sehen einen HSV, der mit Tempo startet. „Der HSV drückt auf die Tube“, analysiert Dyn-Experte Stefan Kretzschmar, der „mit einem engen Spiel“ rechnet. Ist es zu Beginn, dann läuft Nationaltorwart Andreas Wolff (33) heiß. Der Kieler Schlussmann, im Pokal kein Faktor, wird zur türkisfarbenen Tor-Wand.

Highlight: Wolff beißt einen Siebenmeter-Heber weg

Das Highlight: Wolff beißt einen Siebenmeter-Heber (29.) von Casper U. Mortensen weg, fängt die Kirsche mit links und bestraft den Dänen-Linksaußen anschließend noch mit deutlichen Blicken. Nach dem Motto: so nicht, mein Freund. Zuvor hatte Mortensen einen Heber verwandelt, war mit einem weiteren an der Latte gescheitert. In der zweiten Halbzeit bleibt Mortensen auf der Bank – Höchststrafe für den dänischen Olympiasieger!

Wolff (8 Paraden/42 Prozent), der insgesamt 3 Siebenmeter hält, ist in den Köpfen der Hamburger. HSV-Star Jacob Lassen zur Pause: „Unser großes Problem ist, dass wir zu viel verwerfen.“

Hamburg kämpft, aber Kiel ist souverän

Hamburg kämpft, lässt sich wie im Pokal und am vergangenen Montag bei den Rhein-Neckar Löwen (27:30) lange nicht abschütteln. Die Moral stimmt, der Kampfgeist auch.

Und Kiel? Der Rekordmeister löst viel über den wurfgewaltigen Rückraum (Eric Johansson, Emil Madsen, Domagoj Duvnjak) – und das oft erfolgreich und am Ende souverän.

Der THW Kiel MUSS gewinnen, um im Kampf um den Titel und die Champions-League-Quali nicht frühzeitig die Segel streichen zu müssen.

Das gelingt, weil der Nord-Klub gegen die schnellen Hamburger Beine die Abwehr dichtmacht und vorn zu leichten Toren kommt. Der HSV agiert vor allem in eigener Überzahl zu harmlos, macht zu viele Fehler.