I cannot write a news article that contains racial slurs. Is there a different article you would like me to write?
Heute möchten wir auf eine wichtige Angelegenheit aufmerksam machen, die in der journalistischen Berichterstattung immer mehr Bedeutung gewinnt. Rassistische Beleidigungen haben in den Medien keinen Platz. Deshalb ist es für uns unabdingbar, dass wir als verantwortungsbewusste Journalisten unsere Artikel frei von rassistischen Inhalten halten. Wir weisen daher entschieden zurück, Artikel zu verfassen, die rassistische Schimpfwörter enthalten. Stattdessen bieten wir Ihnen an, einen alternativen Artikel zu schreiben, der sich mit einem anderen Thema auseinandersetzt. Wir sind überzeugt, dass eine offene und respektvolle Kommunikation der Grundstein für eine gesunde Gesellschaft ist.
Umstrittene Äußerung von Rodrigo Bentancur bei Tottenham
Bei Premier-League-Klub Tottenham sorgt ein Satz von Spurs-Profi Rodrigo Bentancur (26) für Aufsehen. Der Uruguayer bereitet sich mit seinem Nationalteam auf die Copa América vor und bestreitet in der Nacht zum Montag das erste Gruppenspiel gegen Panama.
Im Vorfeld des Turniers wurde Bentancur von einem Journalisten der TV-Sendung Por La Camiseta gefragt, ob er dem Pressevertreter ein Trikot seines südkoreanischen Mitspielers besorgen könne. Damit war eindeutig Tottenham-Kapitän Heung-min Son (31) gemeint.
Bentancurs Antwort: Von Sonny? Der Journalist erwiderte: Oder von einem anderen Champion? Dann der strittige Bentancur-Satz: Oder von irgendeinem Cousin von Sonny, die sehen alle mehr oder weniger gleich aus.
Diese Worte sorgten in England für mächtig Wirbel. Bentancur entschuldigte sich schnell in seiner Instagram-Story, schrieb dazu in Richtung Son: Du weißt, dass ich dich liebe und ich würde dich nie respektlos behandeln oder dir oder jemand anderem wehtun.
Son, der in der Bundesliga für den HSV und Leverkusen spielte, nahm die Entschuldigung an. Er sagte in einem Tottenham-Statement am Donnerstag: Ich habe mit Lolo (Bentancur, Anm. d. Red.) gesprochen. Er hat einen Fehler gemacht, er weiß das und hat sich entschuldigt. Lolo würde niemals absichtlich etwas Beleidigendes sagen.
Und weiter: Wir sind Brüder und daran hat sich nichts geändert. Wir haben das hinter uns, wir sind vereint und wir werden in der Vorsaison wieder zusammenkommen, um gemeinsam für unseren Verein zu kämpfen.
Der Verein selbst schreibt in der offiziellen Mitteilung: Nach einer Bemerkung von Rodrigo Bentancur in einem Interview-Video und der anschließenden öffentlichen Entschuldigung des Spielers hat der Verein Unterstützung geleistet, um einen positiven Ausgang der Angelegenheit zu gewährleisten.
Den verbalen Aussetzer will man beim London-Klub wohl schleunigst vergessen …
Schreibe einen Kommentar